Was versteht man unter “MongoDB”?

MongoDB ist eine dokumentorientierte NoSQL-Datenbank, die in der Programmiersprache C++ geschrieben ist und aktuell eine der beliebtesten NoSQL-Datenbanken. Der Name leitet sich aus dem Englischen humongous für “gigantisch” ab. Hier sieht man schon das die Datenbank für große Datenmengen ausgelegt ist. 🙂

Es handelt sich um eine dokumentenorientierte Datenbank, die die Inhalte in einem JSON-Format (BSON) ablegt und verwaltet. Dadurch ist eine einfache Modellierung der Daten möglich, diese können in komplexen Hierarchien verschachtelt werden, bleiben aber trotzdem immer abfragbar.

Bei den Datenbank-Engines muss man die relationalen DBMS (Datenbankmanagementsysteme) mit den NoSQL (“Not only SQL”) vergleichen. Beiden Datenbanktypen bringen Vor- und Nachteile mit.

Die großen Vorteile von MongoDB liegen der hohen Flexibilität und der hohen Geschwindigkeit (die Performance ist natürlich immer abhängig vom Einsatzszenario und der Umsetzung). Auch ist die Datenbank sehr einfach Skalierbar und macht damit den Einsatz in komplexen Architekturen einfach und wartbar. Durch die flexible Architektur können die Inhalte auch jederzeit dynamisch angepasst werden.

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