Nachtblut live in München – Ein düsteres Spektakel der Extraklasse!

Am 28. Februar 2025 war es endlich soweit: Nachtblut präsentierten im Münchener Backstage ihr neues Album „Todschick“, das erst eine Woche zuvor, am 21. Februar, veröffentlicht wurde. Gemeinsam mit einem Bekannten machte ich mich auf den Weg, um dieses Ereignis live zu erleben.

Bereits beim Betreten der Halle spürte man die gespannte Vorfreude der Fans. Die Bühne war in düsteres Licht getaucht, passend zur Atmosphäre, die Nachtblut mit ihrer Musik schaffen. Pünktlich betrat  die Vorband die Bühne und heizten dem Publikum mit ihrem melodischen Metal ordentlich ein. Ihre Mischung aus epischen Klängen und düsteren Melodien bereitete den perfekten Einstieg in den Abend.

Nach einer kurzen Umbaupause war es dann soweit: Nachtblut betraten die Bühne und wurden mit tosendem Applaus empfangen. Der Opener setzte direkt ein kraftvolles Zeichen und zog das Publikum in seinen Bann. Die Setlist umfasste sowohl Klassiker als auch zahlreiche Stücke des neuen Albums. Besonders beeindruckend war die Live-Performance des Titeltracks „Todschick“, bei dem eingängige Synthesizer auf explosive Riffs trafen und die Unausweichlichkeit des Todes thematisiert wurde.

Ein weiteres Highlight war „Stirb Langsam“, das zunächst wie eine ausgelassene Partyhymne wirkte, jedoch bei genauerem Hinhören eine scharfe Gesellschaftskritik am exzessiven Alkoholkonsum offenbarte. Die humorvolle Anspielung auf den Filmklassiker und der treibende Rhythmus brachten die Menge zum Tanzen.

Die Band zeigte sich in Bestform: Askeroths markante Vocals, Greifs kraftvolle Gitarrenriffs und Skolls präzises Schlagzeugspiel harmonierten perfekt miteinander. Die neuen Songs fügten sich nahtlos in das Set ein und wurden vom Publikum begeistert aufgenommen.

Nach mehreren Zugaben und tosendem Applaus endete das Konzert schließlich. Mit dem Gefühl, Teil eines besonderen Abends gewesen zu sein, verließen wir die Halle und ließen die Eindrücke auf uns wirken.

Lauftraining

VO2max: Eine Schlüsselkennziffer für die Gesundheit

Die VO2max, oder maximale Sauerstoffaufnahme, ist eine der wichtigsten Kennzahlen zur Bewertung der kardiovaskulären Fitness. Sie gibt an, wie viel Sauerstoff der Körper während maximaler körperlicher Anstrengung aufnehmen, transportieren und verwerten kann. VO2max wird in Millilitern Sauerstoff pro Minute und pro Kilogramm Körpergewicht (ml/kg/min) gemessen.

Eine hohe VO2max weist auf eine gute Ausdauerleistungsfähigkeit und eine effiziente Funktion des Herz-Kreislauf-Systems hin, was mit einem niedrigeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und frühzeitiger Sterblichkeit assoziiert ist.

Lauftraining

VO2max-Werte nach Altersgruppen (für Männer)

Die VO2max hängt von Alter, Geschlecht und Fitnessniveau ab. Hier sind Richtwerte, die als gut gelten:

Altersgruppe (Jahre) Ausgezeichnet Gut
20 – 29 > 50 43 – 50
30 – 39 > 48 41 – 48
40 – 49 > 46 39 – 46
50 – 59 > 43 36 – 43

Wie kann man die VO2max verbessern?

Die VO2max ist nicht statisch und kann durch gezieltes Training gesteigert werden. Die effektivsten Ansätze sind:

  • Ausdauertraining: Regelmäßiges Laufen, Radfahren oder Schwimmen über längere Zeiträume bei moderater Intensität.
  • Intervalltraining: Wechsel zwischen intensiven Belastungsphasen und kurzen Erholungsphasen (z. B. 1 Minute Sprint, 2 Minuten langsames Laufen).
  • Krafttraining: Kombinierte Kraft- und Ausdauerübungen können die VO2max positiv beeinflussen.
  • Kontinuität und Progression: Regelmäßiges Training mit steigender Intensität und Dauer.

Fazit

Die VO2max ist ein zentraler Indikator für die Fitness und ein wichtiger Marker für die allgemeine Gesundheit. Sie zeigt die Effizienz des Herz-Kreislauf-Systems und kann durch gezieltes Training verbessert werden. Unabhängig von Alter oder Fitnessniveau lohnt es sich, die VO2max als Maßstab zu nehmen, um die eigene Gesundheit langfristig zu fördern.

Paperless-ngx als privates Dokumentenmanagementsystem: Meine ersten Erfahrungen

In den letzten Jahren habe ich intensiv daran gearbeitet, alle meine Medien – von Fotoalben über CDs, DVDs und Blu-rays bis hin zu Papierdokumenten – zu digitalisieren und strukturiert auf meinem Synology NAS (DS1817+) abzulegen. Neben der reinen Archivierung habe ich auch ein zuverlässiges Backup-System aufgebaut, das sowohl externe USB-Festplatten als auch einen verschlüsselten Cloud-Speicher umfasst.

Der nächste Schritt war nun, die Suche und den Zugriff auf meine digitalen Dokumente weiter zu verbessern und den Komfort zu optimieren. Dabei fiel meine Wahl auf paperless-ngx, ein leistungsfähiges und Open-Source-basiertes Dokumentenmanagementsystem (DMS).

Warum paperless-ngx?

Paperless-ngx bietet alle Funktionen, die ich mir von einem privaten DMS wünsche:

  • Automatische Texterkennung (OCR): Perfekt, um digitalisierte Dokumente durchsuchbar zu machen
  • Einfache Verwaltung: Intuitive Benutzeroberfläche, die sich an persönliche Workflows anpassen lässt
  • Open Source: Kostenlos und mit aktiver Community für regelmäßige Updates
  • Systemvoraussetzungen: Paperless-ngx läuft auf Docker, was sich problemlos auf meinem NAS integrieren lässt

Für mich erfüllt paperless-ngx die ideale Kombination aus Funktionsumfang, Preis und technischer Machbarkeit.

Betrieb: Lokal oder extern?

Bevor ich mich für die finale Installation entschieden habe, habe ich verschiedene Optionen geprüft, paperless-ngx zu betreiben:

  1. Externer Hoster
    • Vorteile:
      • Hohe Verfügbarkeit und Zugänglichkeit, unabhängig vom Standort
      • Kein zusätzlicher Energieverbrauch oder Wartungsaufwand
    • Nachteile:
      • Viele Hoster unterstützen die benötigte Docker-Umgebung nicht
      • Zugriff auf lokale Geräte wie Scanner oder lokale Datenablagen kann problematisch sein
  2. Lokale Installation auf meinem NAS
    • Vorteile:
      • Volle Kontrolle über das System
      • Direkte Integration mit vorhandenen Geräten und Daten
    • Nachteile:
      • Höherer Energieverbrauch, da das NAS dauerhaft laufen muss

Nach gründlicher Abwägung habe ich mich für die lokale Installation entschieden, da der externe Hoster nicht die notwendigen Voraussetzungen (Docker-Support) erfüllt hat und lokale Scanner besser eingebunden werden können.

Fazit

Paperless-ngx hat sich für bis jetzt als eine hervorragende Lösung dargestellt, um digitalen Dokumente effizienter zu verwalten und den Komfort im Umgang mit Daten zu verbessern. Dank der lokalen Installation auf meinem NAS habe ich volle Kontrolle über das System und die Daten – ein entscheidender Vorteil für mich.

Für jeden, der ein privates, leistungsfähiges und zugleich kostengünstiges DMS sucht, kann ich paperless-ngx nur empfehlen. Die Kombination aus Open Source, Flexibilität und einfacher Integration macht es zur idealen Wahl für alle, die ihre Dokumente effizient und strukturiert verwalten möchten.

Mein Rückblick auf den #RWJanuarStreak 2025

Zum fünften Mal in Folge habe ich dieses Jahr am #RWJanuarStreak teilgenommen – einer Lauf-Challenge, die für mich inzwischen ein unverzichtbarer Bestandteil des Jahresbeginns ist. Für alle, die den Streak nicht kennen: Dabei geht es darum, jeden Tag im Januar mindestens eine Meile (1,6 km) zu laufen. Ganz gleich, ob Regen, Schnee oder Sonnenschein – das Ziel ist, konsequent in Bewegung zu bleiben und eine solide Laufbasis für das neue Jahr zu legen.

Warum ich den JanuarStreak liebe

Der #RWJanuarStreak ist für mich mehr als nur eine sportliche Herausforderung. Er ist mein persönlicher Kickstart ins Jahr. Das Laufen hilft mir nicht nur, Kilometer zu sammeln, sondern auch, meinen inneren Schweinehund zu überwinden und mich täglich zu motivieren. Es geht nicht darum, Rekorde zu brechen, sondern Konstanz und Disziplin zu zeigen – Eigenschaften, die ich gerne auf andere Lebensbereiche übertrage.

Jeder Tag bringt eine neue Chance, sich sportlich zu betätigen und frische Luft zu tanken. Die Routine, täglich die Laufschuhe zu schnüren, hat mir gezeigt, wie wertvoll kleine Schritte für langfristigen Erfolg sind.

Meine bisherigen Streak-Ergebnisse

Ein Highlight der Challenge ist für mich der Vergleich meiner Laufleistungen aus den vergangenen Jahren. Hier ein Rückblick auf meine bisherigen Kilometer im Januar:

  • 2021: 275,3 km
  • 2022: 302,9 km
  • 2023: 181,1 km
  • 2024: 204,7 km

Wie man sieht, waren die Ergebnisse von Jahr zu Jahr unterschiedlich. Das zeigt mir, wie eng meine Laufleistung mit meiner Zeit, meinem Training und meiner Motivation zusammenhängt. Die 300er-Marke aus 2022 bleibt bisher mein Rekord – mal sehen, ob ich das irgendwann übertreffen kann!

Januar 2025: Ein weiteres Kapitel

Auch in diesem Jahr bin ich täglich gelaufen und habe mich der Herausforderung gestellt. Die genaue Kilometerzahl für 2025 beträgt 176,5 km. Jeder Lauf, egal wie kurz, war ein Schritt in die richtige Richtung.

Ich freue mich darauf, meine Ergebnisse mit den vergangenen Jahren zu vergleichen und zu sehen, wie sich mein Training entwickelt hat. Was aber noch wichtiger ist: Der Streak hat mich wieder daran erinnert, warum ich das Laufen liebe. Es geht nicht nur um Zahlen oder Zeiten, sondern um das Gefühl, etwas für mich selbst zu tun.

Fazit

Der #RWJanuarStreak ist für mich eine wunderbare Tradition, die ich nicht missen möchte. Er bringt Struktur in den oft trägen Jahresbeginn, motiviert mich, dranzubleiben, und gibt mir die Chance, mein Laufjahr auf einem soliden Fundament zu starten. Egal, ob du Einsteiger oder erfahrener Läufer bist – ich kann dir nur empfehlen, es selbst einmal auszuprobieren. Vielleicht wird der Streak auch für dich zu einer jährlichen Herausforderung, die du nicht mehr missen willst.

Wochenendtrip zur Dolomitenhütte in Osttirol

Ein Wochenendtrip ins Hochpustertal, genauer gesagt ins Villgratental, ist immer ein besonderes Erlebnis. Dieses Mal stand die Dolomitenhütte in Außervillgraten im Fokus, eingebettet in die majestätische Bergwelt dieser Region. Unsere Reise führte uns zu faszinierenden Orten, von denen jeder eine ganz eigene Atmosphäre und Geschichte mitbrachte.

Die Dolomitenhütte in Außervillgraten – Ein Ort wie aus dem Bilderbuch

Die Dolomitenhütte in Außervillgraten ist ein wahrer Geheimtipp für Naturliebhaber. Sie liegt idyllisch in einem Hochtal, umgeben von sanften Almwiesen und beeindruckenden Berggipfeln. Schon der Aufstieg zur Hütte ist ein Erlebnis: ein moderater Wanderweg, der durch dichte Wälder und entlang kleiner Bäche führt, bis man schließlich die gemütliche Hütte erreicht.

Anders als viele bewirtschaftete Hütten bietet die Dolomitenhütte Selbstversorgung. Wir hatten uns gut vorbereitet und unser Essen mitgebracht und am Hof gekauft, das wir vor der atemberaubenden Kulisse der Berge genossen. Der Ausblick auf die umliegenden Gipfel, die im Schnee glitzerten, war einfach unvergesslich. Die Hütte ist nicht nur ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen, sondern auch ein Ort, an dem man einfach die Seele baumeln lassen kann.

Thurntaler Rast – Aufstieg und Einkehr

Ein weiteres Highlight war der Aufstieg zur Thurntaler Rast. Der Weg führte uns durch malerische Landschaften, vorbei an verschneiten Wäldern und kleinen Wasserläufen. Obwohl der Aufstieg durchaus kräftezehrend war, war die Vorfreude auf die Raststätte unser ständiger Antrieb.

Oben angekommen, wurden wir mit einem traumhaften Ausblick belohnt. Die Thurntaler Rast ist ein gemütliches Plätzchen, das wie geschaffen ist, um sich nach einem anstrengenden Aufstieg zu erholen. Wir genossen deftige Tiroler Küche und ließen die Sonne unsere Gesichter wärmen, während wir die umliegenden Berge bestaunten. Besonders die hausgemachte Gerstensuppe und der heiße Apfelstrudel waren ein kulinarischer Höhepunkt.

Die Unterstalleralm und der Weg zur Oberstalleralm

Außerdem stand die Erkundung der Unterstalleralm auf dem Programm. Der Weg dorthin war bereits ein Abenteuer: leicht verschneite Pfade, die von alten Holzzäunen gesäumt waren, führten uns durch eine Winterlandschaft wie aus dem Bilderbuch. Die Unterstalleralm selbst ist ein historisches Ensemble aus urigen Almhütten, die wie kleine Zeitzeugen der alpinen Tradition wirken.

Unser eigentliches Ziel, die Oberstalleralm, konnten wir jedoch aufgrund der Schneemassen nicht erreichen. Die Wege waren an einigen Stellen unpassierbar, was uns zu einer Umkehr zwang. Dennoch bot die Unterstalleralm einen wunderbaren Ort, um innezuhalten und die Ruhe der Berge zu genießen. Die klare Luft und die unberührte Natur machten diesen Abstecher zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Villgratental – Ein Ort für alle Jahreszeiten

Unser Wochenendtrip zur Dolomitenhütte in Außervillgraten und in die umliegenden Regionen war ein voller Erfolg. Ob mit Schnee oder ohne – die Vielfalt und die Schönheit dieser Gegend machen sie zu einem perfekten Reiseziel. Von beeindruckenden Landschaften über herzliche Einkehrmöglichkeiten bis hin zu kleinen Abenteuern ist hier für jeden etwas dabei. Egal, ob man nach Ruhe sucht oder die sportliche Herausforderung liebt – das Villgratental in Osttirol ist immer einen Besuch wert.

Winterzauber am Wörthersee: Unser Ausflug ins Bergresort Gerlitzen

Die Gerlitzen in Österreich ist ein wahres Paradies für Winterliebhaber, und mein Aufenthalt im Bergresort Gerlitzen war sehr gut. Die Kombination aus schneebedeckter Landschaft, strahlendem Sonnenschein und einer Vielzahl von Aktivitäten hat dieses Erlebnis unvergesslich gemacht.

Perfekte Unterkunft im Bergresort Gerlitzen

Das Bergresort Gerlitzen bietet eine ideale Basis, um die Region zu erkunden. Mit seinem charmanten Ambiente, modernen Annehmlichkeiten und der herzlichen Gastfreundschaft war es der perfekte Rückzugsort nach einem Tag voller Abenteuer. Besonders beeindruckend war der atemberaubende Blick über die verschneiten Berge, den ich jeden Morgen genießen durfte.

Traillauf auf die Gerlitzen-Spitze

Ein absolutes Highlight meines Aufenthalts war der Traillauf auf die Gerlitzen-Spitze. Die Strecke führte durch malerische Winterlandschaften, vorbei an verschneiten Wäldern und über sanfte Hügel. Oben angekommen, wurde ich mit einem spektakulären Panoramablick belohnt, der die Mühe des Aufstiegs mehr als wettmachte. Die klare Luft und die strahlende Sonne machten diesen Moment zu einem besonderen Erlebnis.

Magische Fackelwanderung

Ein weiteres Highlight war die Fackelwanderung, die wir unternommen haben. Bei Einbruch der Dämmerung zündeten wir die Fackeln an und begaben uns auf eine stimmungsvolle Wanderung durch den Schnee. Die knirschenden Schritte unter den Schuhen und das warme Licht der Fackeln sorgten für eine einzigartige Atmosphäre. Es war ein Erlebnis, das ich so schnell nicht vergessen werde.

Vielfältige Schneeaktivitäten

Die Gerlitzen bietet eine große Auswahl an Winteraktivitäten, die keine Wünsche offenlassen. Neben dem Traillauf und der Fackelwanderung gibt es zahlreiche Möglichkeiten, den Schnee in vollen Zügen zu genießen: Skifahren, Snowboarden, Rodeln oder einfach gemütliche Spaziergänge durch die weiße Pracht. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Fazit

Die Gerlitzen hat sich als ein Ort voller Abenteuer und magischer Momente erwiesen. Besonders beeindruckt haben mich die natürliche Schönheit, die große Auswahl an Aktivitäten und die Herzlichkeit der Menschen. Der Aufenthalt im Bergresort Gerlitzen hat das Erlebnis perfekt abgerundet. Wer einen unvergesslichen Winterurlaub sucht, wird hier mit Sicherheit fündig.

 

Effizient arbeiten: Automatisierte Planner-Aufgaben aus E-Mails mit Power Automate

Das automatisierte Erstellen von Aufgaben aus E-Mails ist eine wiederkehrende Herausforderung, insbesondere wenn Aufgaben koordiniert und mehreren Personen zugewiesen werden sollen. Mit Power Automate bietet Microsoft eine mächtige Plattform, um solche Prozesse effizient zu automatisieren. In diesem Beitrag zeige ich, wie eingehende E-Mails (z. B. in Microsoft Outlook) automatisch in Microsoft Planner-Aufgaben umgewandelt werden können.

Anwendungsbeispiel

Die Ausgangssituation war: Ich wollte aus eingehenden E-Mails automatisch Aufgaben in einem Microsoft Planner erstellen und diese verschiedenen Teammitglieder zuweisen. Es gibt keinen direkten Standardweg, dies zu tun, aber mit Power Automate ist diese Automatisierung möglich.

Das Ziel ist, dass alle relevanten E-Mails automatisch als Planner-Aufgaben erstellt werden, wodurch manuelle Schritte entfallen und der Fokus auf die Umsetzung der Aufgaben gelegt werden kann.

Umsetzungsbeispiel

1. Trigger: Eingang einer neuen E-Mail

  • Wähle den Ordner aus, der überwacht werden soll, z. B. „Consulting & Projekte“
  • Sobald eine neue E-Mail in diesem Ordner eingeht, wird der Automatisierungsprozess gestartet

2. HTML zu Text konvertieren

  • Da eingehende E-Mails oft im HTML-Format vorliegen, muss der Inhalt in reinen Text konvertiert werden
  • Verwende eine Aktion, um den Inhalt der E-Mail in eine Variable namens „Text“ zu überführen

3. Aufgabe erstellen

  • Gruppen-ID: Definiere die Gruppe, in der die Aufgabe erstellt werden soll, z. B. „Projekte & Consulting“
  • Plan-ID: Wähle den Plan, in dem die Aufgabe erstellt werden soll, z. B. „Aufgaben – Consulting & Projekte“
  • Titel: Verwende den Betreff der E-Mail als Titel der Aufgabe
  • Startdatum und -uhrzeit: Nutzen die Empfangszeit der E-Mail als Startzeitpunkt der Aufgabe

4. Aufgabendetails aktualisieren

  • Aufgaben-ID: Erfasse die Aufgaben-ID der erstellten Planner-Aufgabe, um diese weiter zu bearbeiten
  • Beschreibung: Verwende den aus HTML konvertierten Klartextinhalt der E-Mail als Beschreibung der Aufgabe

5. E-Mail verschieben

  • Nachrichten-ID: Nutze die Nachrichten-ID der E-Mail, um diese nach Abschluss der Verarbeitung zu verschieben
  • Zielordner: Gebe den Ordner an, in den die E-Mail verschoben werden soll, z. B. „E-Mails intern und extern“

Fazit

Mit Power Automate ist es möglich, E-Mails effizient in Planner-Aufgaben umzuwandeln. Diese Automatisierung spart Zeit und reduziert manuelle Schritte. Voraussetzung sind entsprechende Microsoft-Lizenzen, aber der Nutzen für den Alltag ist enorm: weniger Klicks, mehr Fokus auf die Umsetzung.

Dieses einfache Szenario zeigt die Flexibilität von Power Automate – und ist nur der Anfang, wenn es darum geht, Routineaufgaben in Ihrem Workflow zu automatisieren.

Rückblick auf die Laufbilanz 2024 und meine Ziele für 2025

Das Jahr 2024 war für mich als Läufer voller Herausforderungen, Fortschritte und unvergesslicher Momente. Zeit, auf meine Laufbilanz zurückzublicken und die Weichen für ein erfolgreiches Laufjahr 2025 zu stellen. Inspiriert von meinem Artikel „Deine Laufziele 2024“ teile ich heute meine persönlichen Erfolge und Ziele.

Meine Laufbilanz 2024

Im Jahr 2024 konnte ich meine Laufleistungen weiter ausbauen und neue persönliche Bestleistungen aufstellen. Hier ein Überblick:

  • Gesamtlaufkilometer: 2.005 km – seit 2021 wieder über 2.000 Kilometer pro Jahr!
  • Teilgenommene Wettkämpfe: 4 – darunter mein Highlight beim Marathon in Regensburg.
  • Persönliche Bestzeiten:
    • Halbmarathon: 1:37:55
    • Marathon: 3:35:15

Besonders stolz bin ich auf meinen Erfolg beim Marathon in Regensburg, bei dem ich nicht nur eine neue Bestzeit aufstellen konnte, sondern auch die Atmosphäre und das Gemeinschaftsgefühl in vollen Zügen genossen habe.

Lernmomente aus 2024

Nicht jede Trainingseinheit verlief nach Plan, und auch Rückschläge blieben nicht aus. Verletzungen, schlechtes Wetter und beruflicher Stress haben mich vor Herausforderungen gestellt. Doch diese Erfahrungen haben mir gezeigt, wie wichtig eine gute Vorbereitung, Flexibilität und mentale Stärke sind.

Laufziele für 2025

Mit den Erfahrungen aus 2024 möchte ich 2025 neue Ziele anstreben und meine Laufleidenschaft weiterentwickeln. Hier sind meine Pläne:

  1. Kilometerziel erhöhen: Mein Ziel ist es, wieder die 2.000 km zu knacken und meine wöchentliche Laufdistanz konsequent zu steigern
  2. Marathon unter 03:30:00 laufen: Nach meiner Leistung 2024 möchte ich in 2025 meine Marathonzeit weiter verbessern und vielleicht sogar einen neuen Rekord aufstellen
  3. Neuer Wettkampf: Teilnahme an einem besonderen Lauf, wie dem Reschenseelauf, um neue Strecken und Herausforderungen zu erleben
  4. Abwechslung im Training: Einführung von Trailrunning und Ausbau des Intervalltrainings, um meine Ausdauer und Schnelligkeit weiter zu steigern (und zusätzlich mehr Ausdauerzirkel und Krafttraining)
  5. Mentale Stärke fördern: Mehr Fokus auf Achtsamkeit und mentale Vorbereitung, um auch schwierige Phasen im Training besser zu meistern

Motivation und Dank

Das Laufjahr 2024 hat mir gezeigt, dass jeder Kilometer zählt und jede Anstrengung sich lohnt. Ich freue mich darauf, 2025 mit neuen Zielen anzugehen und weiterzuwachsen – als Läufer und Mensch.

Vielen Dank an alle, die mich in diesem Jahr unterstützt, motiviert und inspiriert haben. Ich bin gespannt, wohin mich die Laufschuhe im kommenden Jahr tragen werden.

Wie sehen eure Laufziele für 2025 aus?

Lasst uns gemeinsam das Beste aus dem neuen Jahr machen und unsere Laufleidenschaft teilen. Schreibt eure Ziele in die Kommentare oder teilt eure Erfahrungen mit mir!

Jahresrückblick 2024: Besucherzahlen auf Eidelsburger.de auf Rekordniveau

Das Jahr 2024 war ein spannendes und erfolgreiches Jahr für Eidelsburger.de. Unsere Website konnte ihre Reichweite erneut deutlich ausbauen, was sich in beeindruckenden Besucherzahlen und einer wachsenden Community widerspiegelt. Lasst uns gemeinsam einen Blick auf die Statistiken werfen und herausfinden, welche Highlights besonders gut ankamen.

Die Zahlen sprechen für sich

Im Jahr 2024 zählte Eidelsburger.de insgesamt 428.751 Besucher, was einer 35 % prozentualen Veränderung im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Monat für Monat stiegen die Zugriffszahlen, und wir konnten mehr Leser denn je für unsere Inhalte begeistern.

Im Jahr 2024 wurden ca. 1,44 Mio. Seiten angefordert, d.h. 2,37 Mio. Dateien geladen und 2,47 Mio. Anfragen an die Server gestellt.

Besucherstärkste Monate

Besonders beliebt war die Seite im November 2024, in dem 43.727 Besucher unsere Inhalte aufgerufen haben. Der Rekordtag des Jahres war der 28.12.2024, an dem wir mit 1.698 Zugriffen die höchste Tagesbesucherzahl verzeichneten. Dies zeigt, dass bestimmte Themen eine starke Resonanz erzeugt haben und es uns gelungen ist, interessante und relevante Inhalte bereitzustellen.

Inhalte, die begeisterten

Es wurden im Jahr 2024 66 neue Artikel auf unserer Seite veröffentlicht. Zu den meistgelesenen Beiträgen im Jahr 2024 gehörten:

  1. Silvester / Sylvester steht vor der Tür!
  2. Wie Sie Tuya in openHAB mühelos integrieren!
  3. Kompletter Tonausfall bei Onkyo-AV-Receiver

Diese Themen haben offenbar den Nerv der Zeit getroffen und das Interesse vieler Leser geweckt.

Ausblick auf 2025

Auch im kommenden Jahr möchten wir interessante, relevante und informative Inhalte bieten. Eure Unterstützung motiviert uns, stets unser Bestes zu geben und die Seite weiterzuentwickeln.

Vielen Dank an unsere Leser

Ein großes Dankeschön geht an alle, die Eidelsburger.de zu dem machen, was es heute ist. Ohne eure Unterstützung, euer Feedback und euer Interesse wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen. Wir freuen uns darauf, auch im Jahr 2025 für euch da zu sein!

Thrash Metal Inferno: Kreator, Anthrax & Testament rocken das Zenith in München

Am 1. Dezember 2024 verwandelte sich das Münchner Zenith in ein Mekka des Thrash Metal, als Kreator, Anthrax und Testament die Bühne betraten und ein unvergessliches Konzerterlebnis boten.

Den Auftakt des Abends machten Testament aus der Bay Area, die mit ihrer energiegeladenen Performance das Publikum sofort in ihren Bann zogen. Mit Klassikern wie „Into the Pit“ und „Practice What You Preach“ sowie neueren Stücken zeigten sie ihre ungebrochene Spielfreude und technische Brillanz.

Anschließend betraten die New Yorker Legenden Anthrax die Bühne. Scott Ian und seine Mitstreiter heizten mit Hits wie „Caught in a Mosh“ und „Indians“ die Stimmung weiter an. Die Mischung aus unbändiger Energie und charismatischer Bühnenpräsenz ließ keinen Zweifel daran, warum Anthrax zu den „Big Four“ des Thrash Metal zählen.

Den krönenden Abschluss bildeten die deutschen Thrash-Titanen Kreator. Mille Petrozza und seine Bandkollegen lieferten eine beeindruckende Show mit einer Setlist, die sowohl alte Klassiker als auch neuere Songs umfasste. Besonders hervorzuheben sind die aufwendige Bühnendekoration und die Pyroeffekte, die die Intensität ihrer Performance unterstrichen.

Das Zusammenspiel dieser drei Bands sorgte für einen Abend voller unvergesslicher Momente und bestätigte einmal mehr ihren Status als Meister des Thrash Metal. Die Fans im ausverkauften Zenith erlebten ein Konzert, das in Erinnerung bleiben wird.