Webinar und Live-Talk: “100 % Digital” am 04.03.2021

Spätestens seit März 2020 ist wegen aktuellen Einschränkungen und Regularien ein Umdenken im Vertriebs- und Consulting-Prozess notwendig. Die schnelle Veränderung in der gemeinsamen Zusammenarbeit stellt und vor allem im Projektgeschäft vor neue Herausforderungen. Genau für diesen Fall haben wir unser Vorgehensmodell verbessert und optimiert.

100% Digital – Unser flexibles Projektvorgehensmodell

Eines hat uns die Corona-Krise gezeigt: in Ausnahmesituationen ist es wichtig, sich an neue Gegebenheiten durch eine schnelle Umsetzung anzupassen.
Wir konnten eine Vielzahl an Erfahrungen aus unseren IT- und ECM-Projekten übernehmen und unsere Arbeitsweise auf 100% digital umstellen. Dafür haben wir ein flexibles Projektvorgehensmodell entwickelt, dass es uns erlaubt, gemäß der Wünsche unserer Kunden einzelne Projektphasen bis hin zum gesamten Projekt vor Ort oder Online durchzuführen.

Es gibt hier verschiedene Voraussetzungen, die beachtet werden müssen:

  • Collaboration und Kommunikation zwischen dem gesamten Projektteam
  • Gleicher Informationsstand aller Beteiligten
  • Hohe Flexibilität und Kreativität beim gemeinschaftlichen Arbeiten im Team
  • Gewissenhafte Vor- und Nachbereitungen / Planung sind das A und O und erhöhen den Projekterfolg

Welche Vorteile bringt eine digitale Projektumsetzung?

  • Flexiblere Anpassung der Projektlaufzeiten bei Bedarf möglich
  • Kombination aus vor Ort- und Remote-Terminen je nach Kundensituation planbar
  • Einfachere Terminvereinbarungen durch Minimierung der Reisezeiten und damit auch Erhöhung des Expertenwissens im Projekt
  • Online-Trainingskonzept durch Videos als E-Learning oder, Coaching-Modell
  • Reduktion der Reisekosten, was neben dem finanziellen Aspekt auch den Umweltgedanken unterstützt

In unserem Live-Talk am 04.03.2021 möchten wir darüber mit Ihnen diskutieren. Wir geben Einblicke, wie uns die Umstellung gelang und wie unsere Kunden davon profitieren.

Diskutieren Sie mit uns und unseren exklusiven Speakern:

Und bringen Sie sich in die Diskussion mit ein:

  • 10:00 – 10:30 Uhr: Begrüßung in der virtuellen Event-Location und Vorstellungsrunde – Themenbereich: Digitale Projektumsetzung
  • Ab 10:30 Uhr: Optional: Fragen der Teilnehmer

Ich freue mich über einen spannenden Austausch. Die Zugangsdaten und Anmeldung finden Sie unter folgendem LINK.

#RWJanuarStreak-Challenge geschafft und der Fitness-Januar …

Bei Runner’s World wurde gibt es dieses Jahr schon zum vierten Mal im Januar die Challenge #RWJanuarStreak. Dies war für mich die Motivation den Jahresbeginn einmal etwas anders zu beginnen. Das Ergebnis seht Ihr hier in der Runtastic-Auswertung:

Der Streak-Running-Trend kommt aus den USA, aber den längsten Streak hält der Brite Ron Hill (mit 52 Jahren und 39 Tagen).

Es galt vom 01.01.2021 0 Uhr bis zum 31.01.2021 24 Uhr je eine Meile d.h. ca. 1,6 km am Stück zu laufen. Das Ergebnis kann dann optional unter dem Hashtag #RWJanuarStreak in den sozialen Medien geteilt werden.

Hier mal das abfotografierte Ergebnis (meiner ausnahmsweise analogen Mitschrift) zum #RWJanuarStreak:

Anstatt 1,6 km habe ich es mit 5.000 Schritte pro Tag d.h. ca. 5 km versucht. Das war das Aktivitätsziel meines Fitnesstrackers.

Und hier auch mal die Serie von Mi Fit:

Ich hatte also für Januar folgende Fitnessziele geplant und umgesetzt:

  • #RWJanuarStreak mit je min. 1,6 km pro Tag – Check
  • 5.000 Schritte pro Tag als Aktivitätsziel – Check (im Schnitt 12.200 Schritte pro Tag)
  • 100 km in jedem Monat Laufen – Check
  • Ernährungsprogramm schlankr.de starten für Ziel BMI 25 – Check
  • Pro Woche zwei weitere Trainingsaktivitäten – Check
  • 300.000 Schritte im Januar bewegen – Check (es waren dann insgesamt 378.251 Schritte)
  • Monat mit den meist getrackten Kilometern in Runtastic (seit Einstieg im Januar 2016) – Check (insgesamt waren es dann doch 275 km)

Damit ist schon einmal der Start für das Training in 2021 mit der Grundlagenausdauer aus meiner Sicht gut begonnen.

Wie hat euer Januar mit den sportlichen Zielen für 2021 begonnen?

Diablo 4 – Q4 / 2020 News-Update und Ausblick BLIZZCONLINE

Am 15.12.2020 gab es das nächste Informationsupdate zu Diablo IV. In dem Blog-Beitrag vom Game Director Luis Barriga wurden folgende Themen dargestellt:

Beim Gegenstandssystem gab es seit dem letzten Update also größere Überarbeitungen. Gegenstände sollen nun die Klasse unterstützen und nicht komplett dominieren.

Ein “reskillen” des Charakters ist weiterhin möglich. Beim Leveln werden Attributspunkte und Fertigkeitspunkte entsprechend verteilt.

Bei den Waffentypen wird es unterschiedliche Geschwindigkeiten und Affixe geben.

Die seltene Gegenstände werden verbessert und die legendären Gegenstände sind nicht mehr auf einen bestimmten Platz im Inventar beschränkt. Die legendäre Gegenstände sind seltene Gegenstände mit legendärem Affix. Die einzigartige Gegenstände haben immer dieselben Affixe.

Das nächste Update und die nächsten Informationen wird es zur BLIZZCONLINE am 19. – 20.02.2021 geben.

Welche Erwartungen habt Ihr an Diablo IV? Werdet Ihr an der BLIZZCONLINE teilnehmen?

Prinzipien und Methoden des Zeitmanagements

Das Zeitmanagement ist für jedes Unternehmen und jede Person ein sehr wichtiges Thema. Oft wird das Thema Zeit- und Selbstmanagement etwas vernachlässigt. In den nächsten Artikeln werden ich ein paar Prinzipien und Methoden darstellen, die bei mir im Umfeld Anwendung fanden.

Als Buchempfehlung kann ich 24:7-Zeitmanagement von Tim Reichel geben. Aus E-Learnings habe ich zu dem Thema viel bei Lecturio mitgenommen. In unseren In-House-Schulungen profitieren wir von dem Wissen von Jeanette Bastian.

Prinzipien im Zeitmanagement

An den folgenden Prinzipien kann man sich grob orientieren und seine eigene Arbeitsweise reflektieren:

  1. Ziele setzen (damit aber nicht nur Firmenziele, sondern auch persönliche Ziele)
  2. Prioritäten setzen (für die Abarbeitung der Aufgaben notwendig)
  3. Pläne aufstellen (für konzentriertes und zielorientiertes Arbeiten, denn 10 % der Planung sparen 90 % der Umsetzung)
  4. Fokus erzeugen (für erhöhte Konzentration, Multitasking vs. Singletasking)
  5. Effizient arbeiten (um das Hinauszögern und Perfektionismus zu verhindern, 80:20-Regel von Pareto)
  6. Gewohnheiten aufbauen (um neue Methoden und Prinzipien aufzubauen, eine neue Gewohnheit benötigt ca. 60 Tage bis zur vollständigen Integration)
  7. Niemals aufgeben (es gibt immer wieder Hindernisse und die wenigsten Themen sind von Anfang an komplett klar und geplant)

Methoden für die Optimierung des eigenen Zeitmanagements

Bei der Verbesserung des Zeit- und Selbstmanagements gibt es einige Methoden. Nachfolgend ein Auszug mit dem Fokus auf das Zeitmanagement.

Planung von Aufgaben

Das Pareto-Prinzip für die Verteilung von der Zeit zur Erledigung einer Aufgabe verwendet. Denn 20 % der investierten Zeit bringen häufig schon 80 % des gewünschten Ergebnisses.

Für die Klarheit der Aufgaben und Ziele sorgt die SMART-Formel.

Mit der ALPEN-Methode können Aufgaben geschätzt und terminiert werden.

Bei aller Planung aber natürlich auch die 2 Minuten Regel nicht vergessen. Denn alles was man innerhalb zwei Minuten umsetzen kann, sollte man sofort umsetzen.

Priorisierung von Tätigkeiten

Mit der Eat the Frog Methode erledigt man die unangenehmste Aufgabe gleich zu Beginn (damit kann sich das Aufschieben von unangenehmen Tätigkeiten minimieren).

Mit einer ABC-Analyse  angewandt auf Aufgaben, kann man auch die Priorisierung entsprechend visualisieren.

Aufschieben von Aufgaben

Wer zum Aufschieben von Aufgaben (der Prokrastination) oder dem Mañana-Syndrom neigt, sollte sich mit der Priorisierung etwas mehr beschäftigen.

Da sich Aufgaben immer genau auf das Maß ausdehnen welche Zeit zur Erledigung zur Verfügung steht (Parkinsonsche Gesetz), ist die Pomodore-Technik für komplexe Aufgaben gut geeignet.

Am bekanntesten dürfte das Prinzip von Eisenhower sein. Hier werden Themen nach der Dringlichkeit und Wichtigkeit entsprechen kategorisiert.

Im Zweifel natürlich nur immer die unwichtigen Themen aufschieben und die wichtigen Themen sofort erledigen.

Eigene Leistungskurve

Um seine Aufgaben den ganzen Tag richtig zu verteilen und produktiv zu Arbeiten, muss man seine eigene Leistungskurve kennen und entsprechend in den Alltag einbauen.

Zusagenmanagement

Zusagen sind abhängig untereinander d.h. Zusagen sind wichtig und müssen mit hoher Priorität geplant werden!

Dazu ist eine realistische Planung notwendig. Lieber sollte man Zusagen konservativer treffen und im Nachgang reflektieren. Es sollte auch ein entsprechender Puffer für unvorhergesehene Themen berücksichtigt werden.

Wichtig ist auch die Abstimmung mit allen beteiligten Personen, wann eine Aufgabe spätestens fertig sein muss.

Im Idealfall hinterfragt man auch die Zusagen anderer (ob es auch realistisch und mit der nötigen Priorität bearbeitet werden kann).

Transparenz der Aktivitäten

Seine eigenen Aktivitäten in einer repräsentativen Woche sollte man sich einmal komplett notieren. Also nicht nur die geplante Dauer, sondern die wirkliche Umsetzungsdauer.

Damit bekommt man eine realistische Aufstellung des eigenen Zeitbedarfs und kann das Verbesserungspotential durch Abgleich mit der Planung nutzen und die Erkenntnisse direkt umsetzen.

Denn was nicht messbar ist, kann auch nicht verbessert werden.

Fremdbestimmung im Alltag

Eine fremdbestimmte Arbeitsweise im Alltag ist das Ziel von den wenigsten Personen und wird meistens nicht gerne gesehen.

Man sollte bei neuen Anfragen nicht immer automatisch reagieren, sondern beachten was für die Situation die sinnvollste Lösung ist.

Man entscheidet selbst über die Priorisierung der eigenen Zeit.

Große Aufgaben im Zeitmanagement

Um große Aufgaben entsprechend umzusetzen, sollte man erst die größeren Themenblöcke planen und dann um kleinere Themen ergänzen.

Mit der Salami-Taktik kann man große Ziele und Aufgaben in kleine Teilschritte zerlegen. Mit der entsprechenden Vor- und Nachbereitung + Puffer ergibt sich meist eine gute Umsetzung.

Gleichartige Tätigkeiten

Gleichartige Tätigkeiten sollte man nach Möglichkeit zusammenfassen z.B. nach Kunden, nach Medium. Damit minimiert man Rüstzeiten und erhöht den Fokus auf die entsprechend Aufgabe.

Für den zeitlichen Rahmen kann man das Time Boxing nutzen  und entsprechende Aufgabenblöcke erstellen und sortieren.

Damit wird auch das stresserzeugende Multitasking vermieden und die Qualität in der Umsetzung erhöht. Dabei sind viele Projekte in Ordnung, aber man sollte versuchen an wenigen Projekten parallel zu Arbeiten.

Durch das “Abschnittsweises Konzentrieren” wird auch der Fokus auf die Aufgabe entsprechend erhöht. Bei Wartezeiten sollte man natürlich die entsprechend freie und ungeplante Zeit ausnutzen.

Laufziele für das Jahr 2021

Das ich in 2021 1.200 km mit je 100 km pro Monat Laufen möchte hatte ich hier schon erwähnt.

Im Januar möchte ich mit dem #RWJanuarStreak beginnen. Ich möchte aber anstatt 1 Meile bzw. 1,6 km pro Tag 5.000 Schritte aktiv sein d.h. für mich grob 5 km am Tag in Bewegung sein.

Abhängig von den Veranstaltern würde ich gerne am Reschenseelauf (17.07.2021, 15,3 km – Panoramalauf) und am Drei Zinnen Lauf m (11.09.2021, 17 km  – 1.333 hm) teilnehmen. Den Andechs-Trail fände ich auch interessant, da gibt es aber noch keinen Termin (ca. 15 KM beim Expert-Trail).

Vielleicht ergeben sich auch wieder ein paar Trailrunning-Workshops mit Moritz von Salomon Augsburg (hier gibt es noch keine aktuellen Termine im Umkreis). Wenn euch hier Details interessieren, dann könnt Ihr mal in der Facebook-Gruppe vorbei schauen. Hier auch einmal der Ausblick eines Events vom Wolfskopf.

Je nachdem was sich ergibt, werde in das Training für einen Marathon (42,195 km) oder eine Bestzeit im Halbmarathon (21,0975 km) angehen. Das mache ich aber abhängig welche Laufveranstaltungen in 2021 überhaupt stattfinden werden.

Das Training werde ich dann wieder anhand eines Trainingsplans für mich optimieren.

Wie sehen eure Laufziele im aktuellen Jahr aus? Plant Ihr mit Lauf-Events in 2021?

Live-Talk: Virtuelle Führung und New Work am 27.01.2021

Spätestens seit März 2020 ist virtuelle Teamarbeit für die meisten Unternehmen kein Fremdwort mehr. Und auch der Begriff und die Ansätze von New Work haben in den letzten Monaten in vielen Unternehmen Einzug gehalten. Diese plötzliche, oftmals disruptive Veränderung der Zusammenarbeit stellt neue Herausforderungen an die Führung von Mitarbeitenden und Teams.

Alle sprechen darüber, doch was ist New Work eigentlich genau?

Das Konzept „New Work“ bezeichnet die Arbeitsweise der heutigen digitalen Gesellschaft. Der Begriff wurde von Frithjof Bergmann, einem austro-amerikanischen Sozialphilosophen bereits Mitte der 70er Jahre geprägt. Frithjof Bergmann geht davon aus, dass das alte Arbeitssystem veraltet ist und mit zunehmender Globalisierung nicht mehr in die aktuelle Gesellschaftsstruktur passt.

Zu dieser Veränderung gehört auch, dass Mitarbeitende bereits jetzt und in Zukunft vermehrt in virtuellen Teams organisiert sind. Doch diese zunehmende Flexibilität hinsichtlich des Arbeitsortes und der Zeiteinteilung führt dazu, dass der Kontakt, der Austausch und die Zusammenarbeit digital stattfinden.

Doch wie muss sich, aufgrund dieser strukturellen Veränderung der Arbeitswelt unsere Vorstellung von Management, Leadership und Führungsstil verändern, um dieser neuen Realität gerecht zu werden und die Rentabilität der Projekte sicherzustellen?

Darüber wollen wir uns am 27. Januar 2021 in unserem Live-Talk mit Marie Bockstaller (Founder, Podcaster, Leader), Jana Stecher (Geschäftsführerin 1000 Elefants GmbH), Andrea Reif (Geschäftsführerin der SEETALENT UG) und mir austauschen. Ich freue mich über einen spannenden Austausch. Die Zugangsdaten und Anmeldung finden Sie unter folgendem LINK.

 

Care Paket für das HENRICHSEN Kick-Off am 21.01.2021

Dieses Jahr findet unser HENRICHSEN Kick-Off komplett virtuell statt. Für das Rahmenprogramm am 21.01.2021 wurde ein Care-Paket an alle Mitarbeiter verschickt.

Eine Jahresauftaktveranstaltung ohne persönlichen Kontakt in geselliger Runde ist auch einmal etwas Neues. Machen wir das Beste daraus … #oneHENRICHSEN

Anzahl Besucher auf Eidelsburger.de (2020)

Einmal im Jahr sehe ich mir die Besucher-Statistiken auf Eidelsburger.de etwas genauer an. Mich hat natürlich wieder interessiert, ob in 2020 mehr Besucher auf unserer Homepage waren und ob die erstellten Inhalte für die Besucher interessant sind.

Die Reichweite der Homepage und der beschriebenen Themen ist zwischen 2019 und 2020 konstant geblieben.

Folgende Besucherstatistiken habe ich gerade einmal ausgearbeitet und möchte ich weitergeben:

  • Gesamt-Besucherzahl 2020: 357.773
    • Vorjahr: 370.266
  • Monat mit den meisten Besuchern (komplett): August 2020 mit 39.342 Besuchern (im Schnitt 1.269 Besucher pro Tag)
    • Vorjahr: 35.304 (im Schnitt 1.138 Besucher pro Tag)
  • Tag mit den meisten Besuchern (komplett): 4.191 am 11.08.2020
    • Vorjahr: 1.391

Es wurden in 2020 ca. 1,24 Mio. Seiten angefragt d.h. 3,15 Mio. Dateien geladen und 3,34 Mio. Anfragen an die Server gestellt.

Vielen Dank an die zahlreichen Besucher auf unserem Internetauftritt. Ich hätte nicht erwartet, dass die ein weiteres Jahr recht konstant bleibt. ?

Welche Inhalte und Themen interessieren euch? Gibt es bestimmte Inhalte die ich mehr veröffentlichen soll?

Veröffentlichung openHAB 3.0

Am 21.12.2020 wurde die neue Version 3.0 von openHAB als kleines “Weihnachtsgeschenk” veröffentlicht. Ich habe mich seit Ende Dezember 2020 etwas intensiver mit dem System beschäftigt (in meinem konkreten Szenario ist der Umstieg etwas aufwändiger).

Die Ankündigung im Blog zur Version findet Ihr hier und im Community-Forum gab es auch einen schönen Beitrag dazu “openHAB 3.0 is out!”. Hier könnt Ihr die aktuelle Version beziehen. Die Release Notes mit allen Details findet man im GitHub. Bitte beachtet in der Dokumentation folgende Punkte: “structural changes, new features, enhanhancements and bug fixes” und die Breaking Changes.

Folgende Funktionen werden in der Ankündigung als „Highlights“ benannt:

  • Evolution der Architektur
  • Vereinfachung des Gesamtsystems (manuelle Konfiguration oder UI)
  • Rules-Engine vereinheitlicht und “merged into one” (JavaScript, Groovy und Jython auch möglich)
  • Wechsel von Java 8 auf Java 11
  • openHAB Remote Binding für die Integration von Legacy-Systemen
  • Ein komplett neues User Interface
  • Das Semantische Modell von HABot wurde integriert
  • Blockly als Code-Editor integriert
  • Neues Seitenkonzept (für Landkarten und Gebäudepläne)
  • 86 neue Add-ons (siehe Release Notes)
  • … und viele, viele Detailverbesserungen

Die 2.5.x Versionen werden für sicherheitskritische Punkte in den nächsten Monaten noch mit Updates versorgt. Alle 6 Monate soll ein Major-Release der 3.x-Linie erfolgen d.h. Sommer 2021 grob eine Version 3.1.

Ich habe mich entschieden die Hardware-Plattform von einem Raspberry Pi 3 auf 4 zu wechseln und damit das System komplett neu aufzusetzen. Über das “openHAB Remote Binding” möchte ich meine alte 2.5.x Installation anbinden und schleichend die Konfigurationen übernehmen und testen. Das ist zwar mehr Aufwand, aber ich habe noch einige alte Konfigurationen und Bindings vor der Umstellung entsprechend testen. Außerdem “Never change a running system!” bzw. auf das erste “Service Pack” würde ich bei einem Major-Release immer abwarten. 🙂

Wie sehen eure Migrationspfade aus? Welche Neuerungen helfen euch in openHAB 3 weiter?

Laufbilanz 2020

Nachdem ich meine 1.000 KM Jahresziel 2020 schon am 30.06.2020 erreicht hatte, habe ich im Corona-Jahr meine Laufplanung etwas angehoben und auf 1.500 KM erweitert. Aber auch hier war eine kleine Korrektur nach Oben notwendig.

Ich habe mir wieder etwas Zeit genommen, um meine Lauf- bzw. Sportstatistiken bei Runtastic aus 2020 etwas genauer anzusehen. Ich bin ca. 340,9 KM über dem geplanten Ziel für 2020 gelaufen.

Insgesamt bin ich 1.840,9 KM in 166 Einheiten in ca. 180 Std. gelaufen. Dabei habe ich ungefähr 147.998 Kalorien verbrannt und ca. 23.508 Höhenmeter hinter mir gelassen.

Zwei schöne Highlights waren in 2020 die Trailruns im Derchinger Forst und auf den Wolfskopf die von Salomon organisiert wurden. Den Gold-Status bei ALL.ACTIVE konnte ich leider nicht erwerben, da die Plattform eingestellt wurde.

In 2021 möchte ich etwas mehr Alternativtraining (mit Adidas Training) machen und habe mir ein Ziel von 100 KM pro Monat d.h. ein Jahresziel von 1.200 KM gesetzt. Außerdem möchte ich im Adidas Creators Club den Gamechanger-Status erreichen (für “Icon” wird es leider nicht ganz reichen).

Habt Ihr eure gesteckten Laufziele in 2020 erreichen können?