Halbmarathon-Training in Corona-Zeiten

Am 24.05.2020 sind wir zu zweit einen 21,1 km Halbmarathon von Aichach nach Schrobenhausen als Ersatz für den Halbmarathon in Augsburg gelaufen.

Der Flex21-Traningsplan von lauftipps.ch war die Basis meiner Vorbereitung. Mein Ziel war ein Halbmaraton schneller als 1:40:00 Std. zu schaffen (leider hat das nicht ganz geklappt – LINK).

Der Plan lief vom 03.02.2020 bis zum 24.05.2020 und war damit direkt in die Corona-Phase gefallen. Der Trainingsplan enthielt 674,20 km und war auf ca. 63,57 Std. Laufdauer ausgelegt. Das ergeben drei Einheiten pro Woche und eine Gesamtzahl von 48 Trainingsläufen.

Hier mal ein Foto wie man Plan nach 16 Wochen in Papierform aussieht (die Papierform habe ich zum Abhaken der einzelnen Läufe noch neben meinem Kalender gewählt):

Folgende Elemente waren in den Laufplan integriert:

  • lockerer Dauerlauf
  • langer Dauerlauf / Longjog
  • langsamer Dauerlauf
  • zügiger Dauerlauf
  • Temploauf
  • Intervalltraining
  • Lauf-ABC

Zeitlich konnte ich alle Läufe in den jeweilig geplanten Wochen durchführen. Etwas variiert habe ich mit der Länge und der Pace (auch etwas abhängig nach „Lust & Laune“). Der Trainingsplan ist ohne Höhenmeter ausgelegt, ich habe aber meist so 200 – 300 HM pro Lauf auf meinen Strecken mit dabei.

Nach Runtastic bin ich dann 623,15 km in 59,15 Std. gelaufen. Es waren damit 51,05 km und 4,43 Std. weniger als im Plan. Das sehe ich aber als kleine Varianz an (aber vielleicht war das ja der Unterschied zu den fehlenden 5 Minuten).

Trotz abgesagter Veranstaltungen einen 16 Wochen Laufplan durchzuziehen benötigt schon viel Motivation. Auch um die langen Läufe (> 20 km) alleine zu Laufen muss man sich schon „aufraffen“. Aber die Mühe hat sich trotz Corona, HomeOffice und Krankheit des Laufpartners für mich mit der Zeit 1:45:00 Std. gelohnt.

Also auf in das nächste Training um die 1:40:00 Std. zu unterbieten. Habt Ihr noch Tipps was man am besten macht um von der Geschwindigkeit her schneller zu werden?

Organisation in Office 365 / Microsoft 365 für Teams umbenennen

Ich nutze im privaten Bereich Office 365 bzw. neu nun Microsoft 365. Microsoft hat entschieden in der Corona-Pandemie die Teams-Dienste auch für die private Nutzung zeitlich begrenzt kostenfrei zur Verfügung zu stellen.

Da wir Teams geschäftlich nutzen, wollte ich das in Zeiten der Ausgangsbeschränkungen auch privat einrichten. Dazu habe ich mich registriert und einen allgemeinen Organisationsnamen angegeben.

Jetzt möchte ich diesen Namen ändern. Da es nicht so ganz einfach ist, hier einmal eine kurze Beschreibung:

  1. Anmeldung bei Windows Azure mit dem hinterlegten Login-Daten
  2. Die App „Azure-Portal“ auswählen
  3. Im Menü „Azure Active Directory“ selektieren
  4. „Eigenschaften“ auswählen

Als Name der Verzeichniseigenschaften nun den gewünschten Organisationsnamen hinterlegen. Nach ein paar Minuten sollte die Änderung übernommen sein.

Ich bin mir nicht sicher, ob bei dem Wechsel von Office 365 auf Microsoft 365 nun Teams immer im Abonnement enthalten ist. Weiß das vielleicht jemand?

Halbmarathon trotz Corona in Bestzeit (aber anders als geplant)

Nach dem Ausfall unserer geplanten Läufe (Trail in Andechs, Herzugstadtlauf in Straubing und Sport Scheck Lauf in Augsburg für das erste Halbjahr 2020 sind wir einen Halbmarathon von Aichach nach Schrobenhausen gelaufen. Der Paartal-Wanderweg ist dafür ideal geeignet (etwas Weg zum Warm laufen, dann den Halbmarathon und dann noch noch etwas Weg von den 24 KM zum Auslaufen übrig).

Das Ziel war meine offizielle Bestzeit von 1:45:30 Std. zu unterbieten. Da wir ja nur „inoffiziell“ gelaufen sind ist die Zeit zwar nicht gültig, aber wir haben 1:45:00 Std. gemessen (je nachdem wie man die Höhenmeter bewertet). Da ich eigentlich eigentlich unter 1:40:00 bleiben wollte, ist das Ergebnis natürlich etwas ernüchternd. Aber die 16 wöchige Vorbereitung in der HomeOffice-Corona-Zeit hat sich doch auch gelohnt.

Ich hatte zur Vorbereitung einen Flex21-Laufplan von lauftipps.ch verwendet. Wie die Vorbereitung genau lief und welcher Trainingsumfang notwendig war, schreibe ich in einem eigenen Blog-Beitrag. 🙂

openHAB 2.5.5 veröffentlicht

Am 18.05.2020 wurde ein neues Update für openHAB veröffentlicht.

Die Version 2.5.5 ist komplett kompatibel zur den vorherigen  2.5.x Versionen. Mit den grob einmal pro Monat geplanten neuen Versionen hat sich der Build- und Deploy-Prozess scheinbar gut eingespielt.

Es gab mit der neuen Version 4 neue Add-ons und einige Erweiterungen und Bugfixes der bestehenden Plugins.

In den Release Notes werden die Änderungen kurz und im GitHub dann im Detail beschrieben.

Habt Ihr die Version 2.5.5 bei euch schon installiert?

Full Bacon Jacket Cheese Toast auf dem Kugelgrill

Beim Westmüsterland-BBQ habe ich folgende Frühstücksidee für den Grill gesehen:

Zutaten

Für 5 Toasts habe ich pro Toast folgende Zutaten verwendet:

  • 3 Scheiben Toast
  • 100 Gramm Bacon
  • 1 Ei
  • Etwas Tomatenmark
  • BBQ-Rub
  • 2 Scheiben Cheddar-Käse

In einem Foto sieht die Zutatenliste wie folgt aus:

Zubereitung

Also grobe Handlungsanweisung kann man die Zubereitung wie folgt durchführen:

  • einen der 3 Toast-Scheiben mit einem Glas (oder ähnlich) ausstechen
  • Kleines Netz aus Bacon machen (je zwei Scheiben und zwei Scheiben breit)
  • Bacon mit BBQ-Rub nach Belieben einreiben
  • den untersten Toast mit Tomatenmark beträufeln
  • den untersten Toast mit einer Käsescheibe belegen
  • den Mittleren Toast darauf legen
  • das Ei in den ausgestochenen Toast geben
  • den mittleren Toast mit Tomatenmark beträufeln
  • den mittleren Toast mit einer Käsescheibe belegen
  • den oberen Toast darauf legen
  • den Toast mit dem Bacon-Netz von je zwei Seiten umwickeln

Das Ergebnis sieht dann so aus:

Dann bei ca. 150 – 200 Grad den Toast von jeder Seite ca. 3 Minuten direkt auf den Grill legen. Zum Schluss dann ca. 20 Minuten den Toast indirekt weiter grillen. Dann nach Belieben das Ei kontrollieren un den Toast vom Grill nehmen.

Fazit

Für ein Frühstück ist der Toast fast etwas zu aufwändig (vor dem ersten Kaffee). 🙂

Ein paar Kleinigkeiten würde ich das nächste Mal ggf. anders machen:

  • etwas größere Toasts nehmen, damit das Ei komplett Platz hat
  • etwas mehr Bacon verwenden, damit der Toast komplett umschlossen (ich hatte ca. 4 + 3 Scheiben verwendet) – zum Teil ist der Käse rausgetropft
  • Tomatenmark hatte in der Kombination ein etwas komischen Geschmack (ggf. kann man das weg lassen, sollte ja zum Verbinden der Toasts genommen werden)
  • anstatt Cheddar-Käse könnte man auch eine andere Sorte verwenden

Geschäftsmodelle in der Digitalen Transformation

Die Digitale Transformation bringt viele neue Möglichkeiten und damit auch neue Geschäftsmodelle mit sich.

Unter der Digitalen Transformation kann man folgenden Themen verstehen:

  • Infrastruktur
  • Wertschöpfungsketten
  • Neue Anwendungsfälle
  • Neue Geschäftsmodelle

Aus dem bestehenden Geschäft kann man folgende Varianten an neuen Geschäftsmodellen für sich definieren:

  • Plattform (Infrastruktur und Reichweite für weitere Dienstleistungen wird angeboten)
  • Sharing Economy (Teilen anstatt besitzen von Gütern ist im Fokus)
  • E-Commerce (Vertrieb von Waren und Dienstleistungen)
  • Lizenzgebühren (Überlassung des Nutzungsrechts einer Software)
  • Daten (Analyse und Veredelung der erhobenen Informationen)
  • Abo-Modelle (Dienstleistung als Abo anbieten)
  • Add-Ons (Erweiterung des Basisprodukts um Erweiterungen)
  • Productised Service (Dienstleistung als digitale skalierbare Lösung)

Welche neuen Geschäftsmodelle sehen Sie in Ihrem Umfeld und welche Varianten ergeben sich aus den bestehenden Wertschöpfungsketten und Anwendungsfällen?

 

Technische Risiken bei der Digitalisierung

In der IT-Sicherheit ist das präventive Handeln als höchster Punkt zu sehen, also zu Handeln bevor ein Risiko eintritt.

Als Beispiel können hier die Software-Updates an einem stationären Computer oder App-Updates am SmartPhone gesehen werden.

Auch ist es wichtig bei den Schutzmaßnahmen zwischen privaten und geschäftlichen Aspekten zu unterscheiden.

Sicherheitsmaßnahmen

Die meisten Sicherheitsmaßnahmen sind bekannt z.B. Virenschutz, Firewall, Anti-Spyware. Aber werden diese Sicherheitsmaßnahmen konsequent umgesetzt?

Also sind alle relevanten Endgeräte wie PC’s, Tablets und SmartPhones in die Betrachtung aufgenommen?

Folgende Maßnahmen kann man einfach umsetzen:

  • Sichere Passwörter („Desto länger, desto besser“ – ca. 20 Zeichen mit diversen Sonderzeichen)
  • Für jeden Dienst ein eigenes Passwort verwenden (sollte auch regelmäßig geändert werden)
  • 2-Faktor-Authentifizierung z.B. FIDO2

Als Form von kriminellen Angriffen wird immer noch häufig E-Mail als Einfallstor verwendet.

Generell gilt es sehr vorsichtig und wachsam sein. Das Social Engineering (also das Ausspionieren von Personen als schwächstes Glied) ist dabei das größte Risiko.

Datenverlust

Wie vorher bei dem Beispiel mit dem SmartPhone dargestellt. Kümmert sich jeder um die Sicherung seiner Daten (die 3-2-1-Regel habe ich hier einmal dargestellt)?

Wichtig ist nicht nur die lokalen PC’s, sondern auch die Daten auf den mobilen Endgeräten zu sichern.

Im Geschäftskontext ist das meistens über die zentrale IT gewährleistet. Man sollte aber auch die internen Richtlinien aus Anwendersicht einmal genau betrachten.

Nicht nur die Sicherung, sondern auch die Wiederherstellung der Daten mit Notfallplänen sollte regelmäßig getestet werden.

Wichtig ist hier immer den Worst-Case-Fall im Hinterkopf zu haben. Die Vorsorge ist hier sehr wichtig!

Ausfall der Infrastruktur

Häufig treten externe Gefahrenquellen und sollten sehr genau betrachtet werden. Ein Stromausfall kann häufig kurzfristig überbrückt werden z.B. Notstromaggregat per Batterie und Diesel.

Aber was ist wenn eine DDoS-Attacken die zentraler Serverinfrastruktur beeinträchtigt? Was ist bei Ausfall von ganzen Cloud-Segmenten?

Elementare Gefahren müssen bewertet und Maßnahmen getroffen werden. Die Auswirkungen müssen auf alle Fälle auch im privaten Umfeld bewertet werden.

Cyberkriminalität

Die Digitalisierung ist natürlich auch ein lukratives Geschäft für kriminelle Gemüter z.B. ein Verschlüsselungstrojaner und Erpressung kann jeden betreffen.

Es wird zwischen zufällige und zielgerichteten Angriffen unterschieden. Auch muss man beachten, ob es sich um interne Personen, organisierte Kriminelle oder Terroristische Organisationen handelt.

Häufig werden in diesem Kontext Lösegeldzahlungen gefordert.

Aus dem Militär kann man das Modell der „Gestaffelte Tiefenverteidigung“ verwenden. Die Summe der Maßnahmen muss das geforderte Sicherheitslevel erfüllen. Abhängig vom Bereich kann es auch unterschiedliche Sicherheitsbestimmungen geben.

Im Firmenkontext kann man auch einfach externe Penetrationstests durchführen lassen um die Risiken schnell zu finden.

Auch ist ein gutes Risikomanagement sehr wichtig. Hier ist die Prävention und Organisation an erster Stelle, aber auch das
Monitoring der Prozesse und der durchgeführten Maßnahmen.

Normen für IT-Sicherheit

Die Standards und Richtlinien müssen pro Organisation und Branche betrachtet werden.

Ein guter Einstieg für IT-Sicherheit ist die ISO 27001. Danach kann man sich mit den Branchennormen, Leitlinien, Empfehlungen etc. beschäftigen.

Die Verantwortlichkeit liegt bei der Geschäftsführung einer Unternehmung!

Fazit

Nicht nur technische Punkte müssen beachtet werden, sondern auch organisatorische Maßnahmen müssen durchgeführt werden.

Haben Sie alle vorher benannten Punkte im privaten und geschäftlichen Kontext im Blick? Wie sind Ihre Maßnahmen? Wie führen Sie Ihr Risikomanagement durch?

Aktualisierung openHAB 2.5.1 auf 2.5.4

Ich habe hier bereits erklärt wie man von openHAB 2.4.x auf 2.5.x wechseln kann. Nun stand ein kleinerer Wechsel von openHAB 2.5.1 auf 2.5.4 an (hier handelt es sich lediglich um Bugfix-Releases).

Die Änderungen könnt Ihr hier einsehen:

Sicherung mit dem integrierten Backup

Da ich wegen den kleineren Änderungen keine komplette Image-Sicherung vornehmen wollte, habe ich die openHAB-integrierte Sicherungsfunktion wie folgt verwendet:

# openHAB stoppen
sudo systemctl stop openhab2.service
sudo $OPENHAB_RUNTIME/bin/backup

# OPTIONAL - Restore durchführen:
# sudo $OPENHAB_RUNTIME/bin/restore $OPENHAB_BACKUPS/openhab2-backup-19_01_14-17_27_42.zip

# openHAB wieder starten
sudo systemctl start openhab2.service

Das Backup wird in diesem Verzeichnis abgelegt:

/openHAB-share/openhab2-userdata/backups/

Aktualisierung der Installation

Das Update in einer Linux-Distribution auf Debian-basieren wird wie folgt durchgeführt:

sudo systemctl stop openhab2.service
sudo apt-get update
sudo apt-get upgrade

Während des „update“ Vorgangs waren Daten von raspbian nicht erreichbar. In der sources.list habe ich folgende Anpassungen vorgenommen:

sudo vi /etc/apt/sources.list

Folgenden Mirror ergänzen:
http://mirror.netcologne.de/raspbian/raspbian/

#deb http://mirrordirector.raspbian.org/raspbian/ jessie main contrib non-free rpi
deb http://mirror.netcologne.de/raspbian/raspbian/ jessie main contrib non-free rpi

Mit dem ersten Befehl wird der openHAB-Dienst beendet. Die beiden nächsten Zeilen starten die Aktualisierung.

Mit den oben genannten Befehlen wird direkt von 2.5.1 auf 2.5.4 mit allen Abhängigkeiten aktualisiert.

Folgendes habe ich nach dem update noch durchgeführt:

# openHAB stoppen
sudo systemctl stop openhab2.service

# Cache leeren
sudo openhab-cli clean-cache

# Log-Dateien für einen sauberen Start sichern
sudo mv openhab.log openhab.log.old
sudo mv events.log events.log.old

# Neustart
sudo shutdown -r now

Funktionstest

Bei diesem update liegen keine „Breaking Changes“ vor d.h. der Funktionstest sollte recht einfach funktionieren.

Folgende Punkte habe ich nach dem Update kontrolliert:

  • Legacy Add-ons – keine Änderungen notwendig
  • Discontinued Add-ons – keine Änderungen notwendig
  • Visual Studio Code
  • Weboberflächen testen (BasicUI, ClassicUI, HabBot, PaperUI)

Danach habe ich noch alle individuellen Bindings und Funktionen aus unserem SmartHome auf Funktionsfähigkeit getestet.

Fazit

Nach ca. einer Stunde arbeit war das kleine Update auf openHAB 2.5.4 in unserem SmartHome erledigt. Großartige Neuerungen gibt es keine, aber dafür sind wieder einige Fehler gefixt worden.

Habt Ihr auch schon auf openHAB 2.5.4 aktualisiert? Hat es bei euch ohne Probleme funktioniert?

Die Sitemap in openHAB

Eine Sitemap in openHAB präsentiert die Things und Items des SmartHome-Systems. Abhängig vom Kundenwunsch muss das entsprechende User Interface (UI) ausgewählt und parametriert werden.

Die Sitemap ist die Visualisierung für den Endanwender, also der Client für den Browser / Web oder die SmartPhone-App.

Hier ist an einem Beispiel meine Struktur in der Android-App dargestellt (auf der höchsten Ebene):

Meine Idee hinter der Struktur war folgender Ansatz:

  • Abbildung der Räume des „Haus“ als höchstes Navigationselement (pro Raum sind dann alle im Raum enthaltenen Funktionalitäten abgebildet z.B. Licht, Steckdosen, Dimmer, Rollladen etc.)
  • In den „Zentralfunktionen“ sind alle Funktionen für den regelmäßigen Betrieb zusammengefasst z.B. MomeMatic, Tor, LED, Tasmota
  • Im Bereich „Sicherheit“ sind die Rauchwarnmelder hinterlegt
  • Bei den „Verbrauchern“ gibt es eine übersicht z.B. über die Waschmaschine
  • Bei den vielen „Alexa“-Komponenten (bzw. Echo-Geräten) habe ich eine eigene Kategorie eingefügt
  • Für die ganzen Umwelt-Daten gibt es die Kategorie „Wetter“ z.B. Astrologie, Wetter und Wetterwarnungen
  • Meine Anwesenheiten und den Müllkalender regle ich unter „Informationen“
  • Im Bereich „Eigene Funktionen“ sind spezielle Multimedia-System z.B. Wecker, Fritzbox, SamsungTV, Onkyo AVR, Kodi (Fire TV Stick) abgelegt

Ich habe die Sitemap.map bei mir manuell erstellt bzw. aus dem Beispiel von openHAB aufgebaut. Das habe ich diese Dokumentation verwendet.

Welche Funktionen interessieren euch aus der Sitemap im Detail (dann gehe ich auf diese Funktion / Visualisierung noch einmal genauer ein)? Auf der zweiten Ebene der Sitemap habe ich dann eher die Detailfunktionen und größeren Visualisierungen hinterlegt. 🙂

ECM in der Cloud und der zugehörige Reifegrad

Von der Bitkom gibt es mit Fokus auf ECM ein paar lesenswerte Veröffentlichungen. Es handelt sich hier um den Digitalverband Deutschlands dem ca. 2.700 Unternehmen der digitalen Wirtschaft angehören.

Einen guten Leitfaden über „ECM in der Cloud“ für Anwender gibt es in der Version 2.0 hier zum Lesen. Der Leitfaden wird aktualisiert, aber es gibt immer noch genug Informationen um das Trendthema „Cloud“ genauer zu betrachten.

Das „Reifegradmodell Digitale Geschäftsprozesse“ ist hier online verfügbar. Es werden die Kriterien und Anwendungsfälle beschrieben und ein Fazit gezogen.

Welche weiteren Leitfäden und Checklisten kennt Ihr im ECM-Umfeld? Gibt es noch nennenswerte Publikationen die Ihr kennt?