

Wie halten sie ihre Meetings ab und wie protokollieren sie die Ergebnisse aus den Terminen? Diese Frage bekommt man häufig im Berufsalltag gestellt.
Vor dem erfolgreichen Abschluss eines Termins sollte man aber mit der Planung eines Meetings einsteigen.
Für eine erfolgreiche Terminvorbereitung wird im ersten Schritt eine Termineinladung aus einem Informationssystem mit allen Zugangsdaten und Informationen versandt.
Bei größere Terminen wird zum Start des Termins ein Moderator bestimmt (oder die einladende Person übernimmt die Aufgabe). Bei wiederkehrenden Terminen kann die Rolle des Protokollant und des Moderators auch gewechselt werden.
Alle Teilnehmer des Termins füllen vorab die Agenda mit den gewünschten Punkten in einem zentralen Medium aus. Das schließt ein, das alle Personen Zugriff auf den gemeinsamen Ablageort haben und alles transparent umgesetzt wird.
Die Tagesordnungspunkte (TOPs) werden gemeinsam aus der Vorbereitung definiert und am Beginn des Termins noch einmal gemeinsam aktualisiert.
Bei der Termindurchführung sollte der Moderator auch den Redeanteil aller Personen im Blick haben und für eine reibungslose Zeitplanung sorgen.
Im Idealfall sorgt man auch dafür, das Besprechungen verkürzt abgehalten werden. Meistens ergeben sich die gleichen Ergebnisse in 60 Minuten, wie auch in einem 4 Std. Termin.
Die Aufschieberitis ist sehr hoch beim Schreiben von Protokollen. Also am besten also die Ergebnisse direkt im Termin protokollieren und dafür zu Beginn auch eine Person für das Protokoll benennen.
Meistens reicht ein kurzes und übersichtliches Ergebnisprotokoll (auch Beschlußprotokoll) als Zusammenfassung eines Termins aus. Die Kernaussagen des Termins werden protokolliert und auf eine Protokollierung der Redebeiträge wird verzichtet. Damit hat man eine Zusammenfassung in Stichpunkten in der logischen Reihenfolge (nicht zwingend die chronologische Abfolge).
Folgende Inhalte helfen beim Festhalten eines kurzen Protokolls:
Im Idealfall werden folgende Fragen beantwortet:
Damit sind die Beschlüsse gemeinsam dokumentiert, die Verantwortlichkeiten festgehalten und ein Arbeitsauftrag ersichtlich.
Gibt es noch weitere Tipps für bessere Meetings und Ergebnisprotokolle? Ich freue mich auf den Austausch mit ihnen.
Im Berufsalltag gibt es viele Notwendigkeiten für diverse Abstimmungen, Wissensaustausch und Informationsverteilung. In Zeiten von Corona werden viele Präsenzveranstaltungen auf Online-Termine oder Videokonferenzen umgestellt.
In den letzten Wochen sieht man viele Anbieter, die für Ihre Software-Tools und Einführungsmethodiken Werbung machen. Es handelt sich in den meisten Fällen um ein virtuelles Treffen zwischen Teilnehmern mit Unterstützung von technischen Tools.
Bei der Umstellung von Präsenzterminen auf Onlinemeetings sollte man sich erst einmal über die verschiedenen Varianten Gedanken machen:
Abhängig von der Variante können sich folgende Inhalte ergeben:
Welche verschiedenen Varianten von Onlinemeetings und Webkonferenzen kennen Sie? Welche Inhalte sehen Sie in den diversen Meeting-Typen?
Am 24.05.2020 sind wir zu zweit einen 21,1 km Halbmarathon von Aichach nach Schrobenhausen als Ersatz für den Halbmarathon in Augsburg gelaufen.
Der Flex21-Traningsplan von lauftipps.ch war die Basis meiner Vorbereitung. Mein Ziel war ein Halbmaraton schneller als 1:40:00 Std. zu schaffen (leider hat das nicht ganz geklappt – LINK).
Der Plan lief vom 03.02.2020 bis zum 24.05.2020 und war damit direkt in die Corona-Phase gefallen. Der Trainingsplan enthielt 674,20 km und war auf ca. 63,57 Std. Laufdauer ausgelegt. Das ergeben drei Einheiten pro Woche und eine Gesamtzahl von 48 Trainingsläufen.
Hier mal ein Foto wie man Plan nach 16 Wochen in Papierform aussieht (die Papierform habe ich zum Abhaken der einzelnen Läufe noch neben meinem Kalender gewählt):
Folgende Elemente waren in den Laufplan integriert:
Zeitlich konnte ich alle Läufe in den jeweilig geplanten Wochen durchführen. Etwas variiert habe ich mit der Länge und der Pace (auch etwas abhängig nach „Lust & Laune“). Der Trainingsplan ist ohne Höhenmeter ausgelegt, ich habe aber meist so 200 – 300 HM pro Lauf auf meinen Strecken mit dabei.
Nach Runtastic bin ich dann 623,15 km in 59,15 Std. gelaufen. Es waren damit 51,05 km und 4,43 Std. weniger als im Plan. Das sehe ich aber als kleine Varianz an (aber vielleicht war das ja der Unterschied zu den fehlenden 5 Minuten).
Trotz abgesagter Veranstaltungen einen 16 Wochen Laufplan durchzuziehen benötigt schon viel Motivation. Auch um die langen Läufe (> 20 km) alleine zu Laufen muss man sich schon „aufraffen“. Aber die Mühe hat sich trotz Corona, HomeOffice und Krankheit des Laufpartners für mich mit der Zeit 1:45:00 Std. gelohnt.
Also auf in das nächste Training um die 1:40:00 Std. zu unterbieten. Habt Ihr noch Tipps was man am besten macht um von der Geschwindigkeit her schneller zu werden?
Ich nutze im privaten Bereich Office 365 bzw. neu nun Microsoft 365. Microsoft hat entschieden in der Corona-Pandemie die Teams-Dienste auch für die private Nutzung zeitlich begrenzt kostenfrei zur Verfügung zu stellen.
Da wir Teams geschäftlich nutzen, wollte ich das in Zeiten der Ausgangsbeschränkungen auch privat einrichten. Dazu habe ich mich registriert und einen allgemeinen Organisationsnamen angegeben.
Jetzt möchte ich diesen Namen ändern. Da es nicht so ganz einfach ist, hier einmal eine kurze Beschreibung:
Als Name der Verzeichniseigenschaften nun den gewünschten Organisationsnamen hinterlegen. Nach ein paar Minuten sollte die Änderung übernommen sein.
Ich bin mir nicht sicher, ob bei dem Wechsel von Office 365 auf Microsoft 365 nun Teams immer im Abonnement enthalten ist. Weiß das vielleicht jemand?
Nach dem Ausfall unserer geplanten Läufe (Trail in Andechs, Herzugstadtlauf in Straubing und Sport Scheck Lauf in Augsburg für das erste Halbjahr 2020 sind wir einen Halbmarathon von Aichach nach Schrobenhausen gelaufen. Der Paartal-Wanderweg ist dafür ideal geeignet (etwas Weg zum Warm laufen, dann den Halbmarathon und dann noch noch etwas Weg von den 24 KM zum Auslaufen übrig).
Das Ziel war meine offizielle Bestzeit von 1:45:30 Std. zu unterbieten. Da wir ja nur „inoffiziell“ gelaufen sind ist die Zeit zwar nicht gültig, aber wir haben 1:45:00 Std. gemessen (je nachdem wie man die Höhenmeter bewertet). Da ich eigentlich eigentlich unter 1:40:00 bleiben wollte, ist das Ergebnis natürlich etwas ernüchternd. Aber die 16 wöchige Vorbereitung in der HomeOffice-Corona-Zeit hat sich doch auch gelohnt.
Ich hatte zur Vorbereitung einen Flex21-Laufplan von lauftipps.ch verwendet. Wie die Vorbereitung genau lief und welcher Trainingsumfang notwendig war, schreibe ich in einem eigenen Blog-Beitrag. 🙂
Am 18.05.2020 wurde ein neues Update für openHAB veröffentlicht.
Die Version 2.5.5 ist komplett kompatibel zur den vorherigen 2.5.x Versionen. Mit den grob einmal pro Monat geplanten neuen Versionen hat sich der Build- und Deploy-Prozess scheinbar gut eingespielt.
Es gab mit der neuen Version 4 neue Add-ons und einige Erweiterungen und Bugfixes der bestehenden Plugins.
In den Release Notes werden die Änderungen kurz und im GitHub dann im Detail beschrieben.
Habt Ihr die Version 2.5.5 bei euch schon installiert?
Beim Westmüsterland-BBQ habe ich folgende Frühstücksidee für den Grill gesehen:
Für 5 Toasts habe ich pro Toast folgende Zutaten verwendet:
In einem Foto sieht die Zutatenliste wie folgt aus:
Also grobe Handlungsanweisung kann man die Zubereitung wie folgt durchführen:
Das Ergebnis sieht dann so aus:
Dann bei ca. 150 – 200 Grad den Toast von jeder Seite ca. 3 Minuten direkt auf den Grill legen. Zum Schluss dann ca. 20 Minuten den Toast indirekt weiter grillen. Dann nach Belieben das Ei kontrollieren un den Toast vom Grill nehmen.
Für ein Frühstück ist der Toast fast etwas zu aufwändig (vor dem ersten Kaffee). 🙂
Ein paar Kleinigkeiten würde ich das nächste Mal ggf. anders machen:
Die Digitale Transformation bringt viele neue Möglichkeiten und damit auch neue Geschäftsmodelle mit sich.
Unter der Digitalen Transformation kann man folgenden Themen verstehen:
Aus dem bestehenden Geschäft kann man folgende Varianten an neuen Geschäftsmodellen für sich definieren:
Welche neuen Geschäftsmodelle sehen Sie in Ihrem Umfeld und welche Varianten ergeben sich aus den bestehenden Wertschöpfungsketten und Anwendungsfällen?