Sparen durch Wärmepumpen: Den Stromverbrauch optimieren?

Die richtige Wärmepumpe kann eine effiziente Möglichkeit sein, den Stromverbrauch zu optimieren und Kosten zu sparen. In diesem Blogbeitrag werden die verschiedenen Arten von Wärmepumpen erläutert, die besten Funktionen für dein Haus hervorgehoben und Tipps zur Optimierung des Stromverbrauchs in deinem Haus gegeben. Lese mehr über unser Beispiel eines Niedrigenergiehauses mit Fußbodenheizung und Photovoltaikanlage und erfahre Details über die Einsparungen, die man mit der richtigen Wärmepumpe erzielen kann.

Einführung in Wärmepumpen

Wenn du darüber nachdenkst, eine Wärmepumpe zu installieren, wirst du wahrscheinlich auch überlegen, wie du mit der richtigen Wärmepumpe deinen Stromverbrauch optimieren kannst. Es ist eine gute Idee, deinen Stromverbrauch zu senken, da der Betrieb einer Wärmepumpe einen erheblichen Teil deiner Stromrechnung ausmacht. Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, wie du den Energieverbrauch deiner Wärmepumpe senken kannst, indem du die richtige Pumpe, den richtigen Einbauort und die richtige Einstellung wählst.

Es ist wichtig, dass du eine Wärmepumpe wählst, die für deine Heiz- und Kühlbedürfnisse geeignet ist. Wenn du eine zu leistungsstarke Wärmepumpe wählst, wird sie mehr Energie verbrauchen, als sie muss. Daher ist es wichtig, dass du eine Wärmepumpe wählst, die für dein Zuhause geeignet ist und die Leistung liefert, die du brauchst.

Der Einbauort ist ebenfalls wichtig, wenn du deinen Stromverbrauch optimieren möchtest. Eine Wärmepumpe sollte an einem Ort installiert werden, der eine gute Wärmeisolierung bietet. Dies hilft, den Energieverbrauch zu senken, indem die Wärmepumpe weniger dazu gezwungen wird, die gewünschte Temperatur zu erreichen.

Das Einstellen der Wärmepumpe ist ebenfalls wichtig, um den Stromverbrauch zu optimieren. Die richtige Einstellung hilft dabei, den Energieverbrauch zu senken, indem sichergestellt wird, dass die Wärmepumpe nur die Energie verbraucht, die sie benötigt, um die Temperatur zu erreichen und zu halten. Es ist daher wichtig, dass du die Einstellungen der Wärmepumpe regelmäßig überprüfst, um sicherzustellen, dass sie effizient arbeitet und den Stromverbrauch optimiert.

Einsparpotenzial durch Wärmepumpen

Es ist gar nicht so schwer, mit der richtigen Wärmepumpe deinen Stromverbrauch zu optimieren und Energie zu sparen. Zunächst solltest du überlegen, welche Wärmepumpe am besten zu deinem Zuhause passt. Dazu musst du wissen, wie viel Wärme du benötigst, um deine Räume angenehm warm zu halten. Eine zu leistungsstarke Wärmepumpe verschwendet unnötig Energie und kostet dich mehr Strom, während eine zu schwache Wärmepumpe die Räume nicht richtig beheizen kann. Bevor du eine Wärmepumpe kaufst, solltest du also unbedingt eine Beratung in Anspruch nehmen.

Eine weitere Möglichkeit, deinen Stromverbrauch zu optimieren, ist die regelmäßige Wartung deiner Wärmepumpe. Ein Fachmann kann beispielsweise den Kompressor und die Dichtungen überprüfen, die Filter reinigen und die Luftführung überprüfen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Wärmepumpe effizient und stromsparend arbeitet.

Wie findet man die richtige Wärmepumpe?

Wenn du vorhast, eine Wärmepumpe zu installieren, ist es wichtig, dir Gedanken über den Stromverbrauch zu machen und deine Investitionen sinnvoll zu nutzen. Eine effiziente Wärmepumpe kann viel Strom einsparen und dir helfen, die Kosten zu senken. Um die richtige Wärmepumpe zu wählen, musst du dir erst einmal ein paar Fragen stellen. Welche Technologie ist für mein Zuhause die beste? Welche Energiequelle nutzen die Wärmepumpen? Wie groß ist meine Auslegungsleistung? All das sind wichtige Fragen, die dir helfen, die richtige Wärmepumpe für dein Zuhause zu wählen.

Um die Kosten zu senken, solltest du ein Gerät auswählen, das über eine hohe Energieeffizienzklasse verfügt. Moderne Wärmepumpen haben meist eine sehr gute Energieeffizienz, die durch eine Reihe von Komponenten ermöglicht wird. Eine Komponente, die du bei der Wahl der Wärmepumpe berücksichtigen solltest, ist die Leistungsregelung, mit der du die Leistung des Geräts an deinen Bedarf anpassen kannst. Die Leistungsregelung ermöglicht es dir, den Stromverbrauch zu optimieren, indem du die Leistung des Geräts an den tatsächlichen Wärmebedarf anpasst. So kannst du sicherstellen, dass du nur so viel Strom verbrauchst, wie du wirklich benötigst, und die Kosten für den Betrieb deiner Wärmepumpe deutlich senken.

Anforderungen an eine effiziente Wärmepumpe

Eine der besten Möglichkeiten, um mit einer Wärmepumpe Energie zu sparen, besteht darin, den Stromverbrauch zu optimieren. Wenn Sie die richtige Wärmepumpe auswählen, können Sie Ihren Stromverbrauch verringern und gleichzeitig Ihre Wärmeleistung steigern. Es ist wichtig, dass Sie eine Wärmepumpe wählen, die Ihren Anforderungen entspricht, um eine effiziente Wärmeerzeugung zu gewährleisten. Ein hocheffizientes Wärmepumpensystem kann den Energieverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen erheblich senken und gleichzeitig die Umwelt schonen. Einige Wärmepumpen haben auch eine Energieeffizienzklasse A+++ und sind somit besonders energieeffizient. Zudem bieten einige Modelle ein automatisches Energiesparprogramm, mit dem der Stromverbrauch noch weiter optimiert werden kann.

Installations- und Betriebskosten der Wärmepumpe

Du hast es dir zum Ziel gesetzt, mit der Wärmepumpe möglichst viel Energie zu sparen? Dann solltest Du beim Kauf vor allem auf den Stromverbrauch achten. Denn dieser wird wesentlich dazu beitragen, wie hoch Deine Installations- und Betriebskosten der Wärmepumpe letztendlich ausfallen. Ein guter Tipp ist, dass Du Dich schon im Vorfeld für ein Gerät entscheidest, das über eine hohe Energieeffizienzklasse verfügt. Denn je höher die Energieeffizienzklasse, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du eine geringere Stromrechnung erhältst. Auch die Größe der Wärmepumpe spielt eine wichtige Rolle. Wähle eine, die Deinen individuellen Anforderungen entspricht. Ist die Wärmepumpe zu klein, wird sie zu oft an- und ausgeschaltet und das führt zu einem erhöhten Stromverbrauch.

Stromverbrauch optimieren: Tipps und Tricks

Mit der richtigen Wärmepumpe kannst du auch deinen Stromverbrauch optimieren. Wärmepumpen sind eine energieeffiziente Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen und können dazu beitragen, deine Energiekosten zu senken. Sie nutzen die Wärme aus der Luft oder dem Boden, um dein Haus zu heizen. Wähle eine Wärmepumpe mit einem hohen COP-Wert (Coefficient of Performance) und einer hohen Heizleistung, um deinen Stromverbrauch zu senken. Achte auch darauf, dass die Wärmepumpe eine gute Energieeffizienz hat, damit du noch mehr sparen kannst. Eine regelmäßige Wartung ist ebenfalls wichtig, um den Energieverbrauch zu minimieren und die Wärmepumpe effizient zu halten.

Wie haben wir aktuell unsere Versorgung mit der Wärmepumpe parametriert: 

  • Kombination mit PV-Anlage und Heizung ist bei uns eine sinnvolle Variante (bringt aber in den kalten Monaten nicht viel)
  • Die Raumtemperatur beträgt bei uns das ganze Jahr über 22 Grad
  • Die Warmwassertemperatur ist ganzjährig 38 Grad, also schon recht niedrig
  • Das Warmwasser wird von 4 – 7 Uhr und von 13 – 20 Uhr erzeugt (hier sind im Herbst/Winter noch Anpassungen an der PV vorzunehmen)
  • Die Heizung läuft von 4 – 7 Uhr und von 12 – 20 Uhr (hier sind im Herbst / Winter noch Anpassungen an der PV vorzunehmen)
  • Für Warmwasser und Heizung ist noch etwas mehr Nutzung in den Abend- + Nachmittagsstunden und weniger in den Nacht- + Morgenstunden möglich (muss mit der Speichergröße betrachtet werden)

Fazit

Du willst Energiekosten sparen und Dein Energieverbrauch optimieren? Dann lohnt es sich, eine Wärmepumpe zu installieren. Mit der richtigen Wärmepumpe kannst Du nicht nur Energiekosten sparen, sondern auch Deinen Stromverbrauch optimieren. Wärmepumpen sind eine sehr effiziente Art der Wärmeerzeugung, die auch die Umwelt schont. Dank modernster Technologie können sie einen hohen Wirkungsgrad erzielen und den Energieverbrauch deutlich reduzieren. Wenn Du also Energie sparen und Deinen Stromverbrauch optimieren willst, dann ist eine Wärmepumpe die richtige Wahl. So kannst Du dauerhaft Energiekosten sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen.

So erstellen Sie Workflow-Regeln für die Fachabteilung!

Erleben Sie die Vorteile von professionellen und durchdachten Workflow-Regeln. Entdecken Sie neue Strategien und lernen Sie, worauf Sie beim Aufbau von Workflows achten müssen. Finden Sie heraus, welche Anpassungsmöglichkeiten es gibt und optimieren Sie so den Erfolg Ihrer Fachabteilung!

Warum Workflow-Regeln in der Fachabteilung wichtig sind

Die Einrichtung eines Workflow-Systems für Ihre Fachabteilung ist unerlässlich, um die Abläufe effizienter und reibungsloser zu gestalten. Mit einer Rechnungsvorlage können Sie alle notwendigen Schritte von der Rechnungserstellung bis zur Zahlung dokumentieren und nachverfolgen. Hier sind einige grundlegende Tipps, wie Sie Ihre Rechnungsvorlage erstellen und die Workflow-Regeln einrichten:

  1. Erstellen Sie zunächst einen detaillierten Arbeitsablauf für jeden Schritt in Ihrem Prozess. Dieser sollte die Rollen und Verantwortlichkeiten festlegen, damit jeder weiß, was er zu tun hat, um den Prozess abzuschließen.
  2. Legen Sie die spezifischen Regeln für die Rechnungsbearbeitung in Ihrer Fachabteilung fest. Dazu gehören z. B. die Ablageorte für Dateien oder Benachrichtigungseinstellungen für bestimmte Ereignisse im Prozess.
  3. Legen Sie feste Termine fest, zu denen bestimmte Aufgaben ausgeführt werden müssen, sowie Zeiträume, innerhalb derer diese Aufgaben erledigt werden müssen. Dies ist besonders wichtig, wenn es Fristen gibt, die eingehalten werden müssen.
  4. Erstellen Sie eine Vorlage für Ihr Invoice-Template mit allen relevanten Informationen für die Rechnungsbearbeitung in der Fachabteilung – sowohl strukturell als auch visuell – und verknüpfen Sie diese mit den zuvor definierten Workflow-Regeln.
  5. Testen und optimieren Sie die Workflow-Regeln kontinuierlich auf Basis von Erfahrungswerten bzw. Datenbanken, um sicherzustellen, dass sie effektiv, effizient und fehlerfrei sind.

Workflow-Regeln auf Basis von Rechnungsvorlagen können die Effizienz Ihrer Fachabteilung erheblich steigern und helfen, Ressourcen zu schonen und Kosteneinsparpotenziale zu nutzen. Um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen, müssen Sie jedoch sicherstellen, dass alle Regeln genau definiert sind und regelmäßig überprüft werden, damit sie bei Bedarf rechtzeitig geändert werden können. Wenn diese Richtlinien richtig umgesetzt werden, können Unternehmen ihre Geschäftsprozesse automatisieren, Zeit sparen und Kosteneinsparungspotenziale maximieren – was letztendlich zu mehr Umsatz für das Unternehmen führt!

Wie man ein effektives System zur Verfolgung von Prozessen erstellen kann

Um ein effektives Prozessverfolgungssystem zu schaffen, muss zunächst ein Rechnungsmodell für die Abteilung erstellt werden. Es ist wichtig, dass die Vorlage eine klare Struktur, logische Schlussfolgerungen und transparente Richtlinien enthält. Die Vorlage definiert alle Informationen über den Prozess und wie er verfolgt werden soll.

Um eine Rechnungsvorlage für die Abteilung zu erstellen, müssen Sie zunächst entscheiden, welche Daten in der Rechnung enthalten sein sollen. Dazu gehören unter anderem Kundendaten (Name und Adresse), Produktdaten (Artikelnummern und Preise), Rabatte, Zahlungsdaten (Zahlungsmethode) usw. Sobald diese Details festgelegt sind, müssen Sie entscheiden, welchen Workflow Sie für jeden Schritt des Prozesses definieren möchten.

Der nächste Schritt besteht darin, Regeln für den gesamten Rechnungsprozess zu definieren. Dazu gehört z.B. die Festlegung, welche Personen an dem Prozess beteiligt sind und welche Schritte sie aufgrund der bestehenden Regeln ausführen müssen. Außerdem können Sie Entscheidungskriterien definieren, um sicherzustellen, dass alle Personen im System nach den gleichen Regeln arbeiten.

Sobald alle Regeln definiert sind, können Sie die Vorlage implementieren und die Systemeinstellungen vornehmen. Wenn alles richtig gemacht wurde, erhalten Sie schließlich einen effektiven Workflow mit allen notwendigen Informationen über den Rechnungsprozess. Mit diesem System haben sowohl Ihr Unternehmen als auch Ihre Fachabteilung immer alle Informationen über den Status jedes Rechnungsvorgangs im Blick – was letztendlich zu besseren Ergebnissen für Ihr Unternehmen führt.

Wie man Best Practices und Standardprozesse definiert, um den Arbeitsablauf zu optimieren

Eine effiziente Prozessoptimierung erfordert die Einhaltung bestimmter Richtlinien und Standards. Diese Richtlinien können auf einer Rechnungsvorlage basieren, um sicherzustellen, dass alle zu verarbeitenden Daten korrekt angezeigt werden. Da jeder Workflow anders ist, ist es wichtig, dass die Fachabteilung in die Definition der Workflow-Regeln einbezogen wird.

Um Workflow-Regeln für die Fachabteilung auf Basis einer Rechnungsvorlage zu erstellen, müssen Sie zunächst eine Rechnungsvorlage erstellen. Stellen Sie sicher, dass alle relevanten Informationen in dieser Vorlage enthalten sind. Dazu gehören

  • Name des Kunden
  • Kundennummer
  • Rechnungsnummer
  • Rechnungsdatum
  • Bestellnummer
  • Angaben zur Bestellung
  • Zahlungsbedingungen
  • Lieferanschrift und Kontaktdaten des Kunden.

Sobald das Template erstellt ist, kann die Fachabteilung mit der Erstellung der spezifischen Richtlinien beginnen. Diese Richtlinien müssen unter Berücksichtigung der verschiedenen Geschäftsprozesse und Anforderungen definiert werden. Beispiele hierfür sind

  • Welche Datensätze sollen angezeigt werden?
  • Welche Zahlungsmethode ist zu verwenden?
  • Was geschieht bei verspäteter oder ausbleibender Zahlung?

Darüber hinaus muss festgelegt werden, welche Schritte erforderlich sind, um den Workflow abzuschließen. Es muss festgelegt werden, wer für welchen Schritt verantwortlich ist und welche Unterlagen angefordert werden müssen. Dadurch wird nicht nur sichergestellt, dass der Workflow rechtzeitig ausgeführt werden kann, sondern auch, dass alle Anforderungen vollständig erfüllt wurden.

Welche Tools verwendet werden können, um die Umsetzung der Regelwerke und Standards zu vereinfachen

Die Umsetzung von Regelwerken und Standards ist eine notwendige Aufgabe, um sicherzustellen, dass alle Prozesse reibungslos ablaufen. Es kann jedoch schwierig sein, die umfangreichen Anforderungen der Regelwerke und Standards zu erfüllen. Um diese Aufgabe zu vereinfachen, gibt es eine Reihe von nützlichen Tools, mit denen Sie Ihre Arbeitsabläufe so gestalten können, dass sie den Anforderungen entsprechen. Eines dieser Werkzeuge ist die Rechnungsvorlage für die Fachabteilung.

Die Rechnungsvorlage für die Fachabteilung bietet eine benutzerfreundliche Möglichkeit zur Erstellung von Rechnungsvorlagen, die auf den gesetzlichen Anforderungen und dem jeweiligen Rechnungsformular basieren. Mit diesem Tool können Sie schnell und einfach die Details Ihrer Rechnungsvorlagen definieren und speichern. Außerdem können Sie alle relevanten Informationen so organisieren und formatieren, dass sie leicht lesbar sind. Darüber hinaus werden automatisch Anpassungen vorgenommen, wenn sich die geltenden Regeln oder Standards ändern.

Mit dem Invoice-Template können Sie auch Workflow-Regeln erstellen, um Geschäftsprozesse besser zu steuern und zu optimieren. Mit Hilfe von Workflow-Regeln können Sie bestimmte Prozesse standardisieren und alle Schritte festlegen, die für den Durchlauf des Prozesses erforderlich sind. Beispielsweise könnte eine Workflow-Regel festlegen, dass der Kunde innerhalb von X Tagen nach Erhalt der Rechnung zahlen muss. Auf diese Weise können Sie Zeit sparen und vertraute Abläufe schaffen, ohne auf die Einhaltung anderer Regeln verzichten zu müssen.

Insgesamt bietet das Invoice Template der Fachabteilung eine effiziente Möglichkeit, Rechnungsvorlagen auf Basis der gesetzlichen Vorgaben und des jeweiligen Rechnungsformulars zu erstellen sowie Workflow-Regeln für einen optimalen Ablauf im Unternehmen zu definieren. Dies spart nicht nur Zeit, sondern stellt auch sicher, dass alle Prozesse den geltenden Regeln und Standards entsprechen.

Zusammenfassende Schlussfolgerungen

Eine Rechnungsvorlage ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Erstellung von Workflow-Regeln. Um sicherzustellen, dass alle relevanten Informationen korrekt erfasst und aufbereitet werden, müssen zunächst die Vorlagen erstellt werden. Dazu gehört auch die Erstellung eines Formulars, das als Grundlage für die Dateneingabe verwendet wird. In diesem Fall können Workflow-Regeln erstellt werden, um sicherzustellen, dass alle am Rechnungsprozess Beteiligten ihre jeweiligen Aufgaben rechtzeitig und korrekt ausführen.

Es ist sehr wichtig, dass jede Fachabteilung über konsistente Workflow-Regeln verfügt, um die Effizienz des gesamten Prozesses zu verbessern. Zu diesem Zweck muss eine gut strukturierte Vorlage erstellt werden, die alle Anforderungen erfüllt. Wenn die Vorlage gut gestaltet ist, kann sie als Grundlage für die Erstellung weiterer Workflow-Regeln verwendet werden.

Um Workflow-Regeln für die Fachabteilung zu erstellen, muss zunächst eine Rechnungsvorlage erstellt werden. Diese Vorlage sollte alle relevanten Informationen enthalten und in mehrere Abschnitte unterteilt sein. Sobald dies geschehen ist, kann damit begonnen werden, spezifische Regeln für jeden Abschnitt zu schreiben und anzuwenden. Dies wird allen Beteiligten helfen, den Prozess besser zu verstehen und zu handhaben.

Zusammenfassende Schlussfolgerung:
Die Erstellung von Workflow-Regeln auf Basis einer Rechnungsvorlage ist eine grundlegende Strategie, um den Rechnungsprozess effizient zu organisieren und zu steuern. Dazu muss eine gut strukturierte Vorlage erstellt werden, die alle relevanten Informationen enthält und in verschiedene Abschnitte unterteilt ist. Sobald das Template fertiggestellt ist, können für jeden Abschnitt spezifische Regeln geschrieben und angewendet werden. Mit dem richtigen Invoice Template kann sichergestellt werden, dass der Rechnungsprozess effizient und fehlerfrei abläuft.

Einsparung durch Vermeidung: Tipps für niedrigere private Stromkosten

Wer sparen will, muss nicht auf Komfort verzichten. Mit ein paar einfachen Verhaltensänderungen lässt sich bei den Stromkosten viel erreichen. In diesem Blogbeitrag geben wir Ihnen einige Tipps, wie du durch bewusstes Vermeiden deine privaten Stromkosten senken kannst, ohne auf Komfort verzichten zu müssen.

Einführung

Es gibt viele Möglichkeiten, deine privaten Stromkosten zu senken und Geld zu sparen. Als erstes solltest du deinen Stromverbrauch überprüfen. Viele Menschen wissen gar nicht, wie viel Strom sie verbrauchen. Wenn du einen Blick auf deine Stromrechnung wirfst oder den Stromverbrauch einzelner Geräte misst, kannst du dir ein genaues Bild davon machen, wie viel Strom du wann verbrauchst. Mit diesem Wissen kannst du dann Maßnahmen ergreifen, um zu vermeiden, dass du zu viel Strom verbrauchst.

Außerdem hilft ein bewusster Umgang mit Energie, z.B. Elektrogeräte wie Geschirrspüler oder Waschmaschine nur dann einzuschalten, wenn der Strom günstig ist.

Eine weitere Möglichkeit, deine privaten Stromkosten zu senken, ist der Kauf energieeffizienter Geräte. Viele Haushaltsgeräte verbrauchen viel Strom und können zu einer großen Belastung für deine Stromrechnung werden. Wenn du energieeffizientere Geräte kaufst, kannst du viel Geld bei deiner Stromrechnung sparen. Auch das Ausschalten von Geräten, die du nicht brauchst, kann deine Stromrechnung senken.

Du kannst auch versuchen, deine Stromtarife zu vergleichen, um zu sehen, ob du einen günstigeren Tarif findest. Es ist eine gute Idee, einmal im Jahr deine Stromrechnung zu überprüfen, um zu sehen, ob du sparen kannst. Der Wechsel zu einem anderen Anbieter kann dir helfen, viel Geld zu sparen.

Mit ein wenig Aufwand kannst du deine privaten Stromkosten senken und deine Ersparnisse erhöhen. Wenn du deinen Stromverbrauch überprüfst, energieeffiziente Geräte kaufst und deine Stromtarife vergleichst, kannst du deine Stromkosten senken und Geld sparen.

Möglichkeiten für nachhaltiges Verhalten im Alltag

Eine einfache und schnelle Möglichkeit, nachhaltig zu handeln und gleichzeitig Geld zu sparen, ist Strom sparen. Ein guter Anfang ist das Ausschalten nicht benötigter Geräte wie Fernseher, Laptops oder Spielkonsolen, die nicht mehr gebraucht werden. Wenn diese Geräte nicht richtig ausgeschaltet werden, verbrauchen sie im Standby-Modus weiterhin Energie. Wenn möglich, sollten auch alle anderen elektrischen Geräte, die nicht benutzt werden, vom Stromnetz getrennt werden.

Ein weiterer Tipp zum Stromsparen ist, den Energiesparmodus des Computers oder Laptops zu aktivieren. Dadurch kann der Computer oder Laptop den Stromverbrauch reduzieren, wenn er nicht benutzt wird. Auch das Ausschalten des Bildschirms bei Nichtbenutzung kann viel Strom sparen.

Eine weitere Möglichkeit, Energie und Geld zu sparen, ist der Kauf energieeffizienter Geräte. Viele Geräte verfügen heute über einen Energiesparmodus. Wenn möglich, sollte man ein Gerät mit diesem Modus wählen. Auch die Wahl der richtigen Glühbirne kann helfen, Strom zu sparen. Energiesparlampen sind zwar in der Anschaffung teurer, verbrauchen aber weniger Energie und halten länger, so dass sie sich auf lange Sicht als günstiger erweisen.

Mit diesen einfachen Tipps können Sie nachhaltig handeln und gleichzeitig Geld sparen. Ein bewusster Umgang mit Energie und die Beachtung dieser Tipps sind ein großer Schritt in Richtung eines nachhaltigeren Lebensstils.

Tipps zur Einsparung von Strom

Mit einfachen Verhaltensänderungen und einer konsequenten Umsetzung kannst du deine Energiekosten deutlich senken. Hier sind ein paar Tipps, die du bei deinem täglichen Stromverbrauch beachten kannst:

  • Schalte Geräte komplett aus, wenn sie nicht verwendet werden. Ein Gerät, das in den Standby-Modus geschaltet ist, verbraucht immer noch Energie
  • Vermeide das Laden von Geräten über Nacht
  • Nutze Energiesparlampen oder LED-Leuchtmittel statt Glühbirnen
  • Nutze eine intelligente Steckdose, die den Stromverbrauch ihrer Geräte automatisch reguliert
  • Optimiere die Einstellungen für deine Heizung, um den Energieverbrauch zu begrenzen
  • Wähle einen Energiedienstleister, der dir günstigere Tarife anbietet
  • Nutze Energiesparprogramme auf Deinen elektronischen Geräten
  • Vermeide übermäßiges Kühlen und Heizen

Die größten Einsparungen habe ich durch den Austausch von alten Glühbirnen, die häufig benutzt werden, erzielt. Außerdem habe ich verschiedene Geräte mit hohem Stromverbrauch ausgeschaltet, wenn sie nicht benutzt werden, z.B. mein Synology NAS. Ich habe auch den Stromanbieter gewechselt, obwohl ich seit Jahrzehnten Kunde bin (aber wenn der Service nicht besser wird, wenn die Kosten steigen, ist das die Konsequenz).

Energieeffiziente Geräte und ihre Vorteile

Oft wird auch empfohlen, alte, energieintensive Geräte durch energieeffiziente Modelle zu ersetzen. Aus meiner Sicht sollte man das genau durchrechnen und sich aus ökologischen Gründen gut überlegen, ob man ein funktionierendes Gerät entsorgt.

Ich würde hier die gesamte Kette von der Herstellung eines Gerätes, während des Betriebes und nach der Entsorgung betrachten.

Wie man seinen eigenen Strom generiert

Wie man auch mit kleinen Anlagen Strom durch Photovoltaik erzeugen kann, habe ich hier in einem eigenen Artikel beschrieben – Geld sparen, Strom erzeugen – Erfahrungen nach 12 Monaten Balkon-PV (Juli 2022 – Juni 2023).

Das ist eher die Variante, die ich bevorzuge (ist aber bei uns aufgrund der Gegebenheiten – Einfamilienhaus, gute Lage – aber leider etwas wenig Fläche – gut möglich).

Fazit

Du kannst auch bei den Kosten für Strom in deinem Zuhause ansetzen. Ein paar kleine Verhaltensänderungen können dazu beitragen, deine persönlichen Stromkosten zu senken und gleichzeitig den Klimawandel zu bekämpfen.

Indem du diese einfachen Tipps befolgst, kannst du nicht nur Geld sparen, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Die Vorteile von Portfolio Performance für dein privates Depot

Portfolio Performance kann Investoren helfen, ihr privates Depot mit wenig Aufwand optimal zu gestalten. Mit einer effizienten Portfolio Performance können Investoren ihr Risiko minimieren, ihre Rendite optimieren und ihre Vermögenswerte einfach verwalten. Durch den Einsatz von Portfolio Performance können Investoren die Kontrolle über ihr privates Depot behalten und gleichzeitig eine optimale Rendite erzielen.

1. Was ist Portfolio Performance?

Eine professionelle Portfolio Performance-Analyse hilft dir dabei, dein privates Depot zu optimieren und deine finanziellen Ziele zu erreichen. Mit einem Portfolio Performance-Bericht erhältst du konkrete Empfehlungen, wie du deine Anlagestrategie verbessern kannst, um dein Depot zu diversifizieren und deine Erträge zu maximieren. Darüber hinaus wird es dir ermöglichen, deine Investitionen im Laufe der Zeit besser zu verfolgen, um sicherzustellen, dass du deine finanziellen Ziele erreichst. Dank einer kontinuierlichen Überwachung deines Depots kannst du dein Risiko besser einschätzen und proaktiv reagieren, wenn sich Marktbedingungen ändern. Mit Portfolio Performance-Analysen kannst du auch volatilitätsabhängige Erträge und Risiko-Rendite-Verhältnisse besser verstehen und dein Depot auf schwankende Börsenmärkte vorbereiten.

2. Wie kann man Portfolio Performance im privaten Depot nutzen?

Portfolio Performance ist ein effektives Werkzeug, um dein privates Depot zu analysieren, zu verwalten und zu optimieren. Es ermöglicht dir, alle deine Investitionen zu überwachen und sie als ein Ganzes zu betrachten. Außerdem hilft es dir, dein Depot besser zu verstehen und dein Risiko zu begrenzen. Mit Portfolio Performance kannst du deine Vermögenswerte genauer verfolgen und deine Rendite besser einschätzen. Es bietet dir eine Fülle von nützlichen Funktionen, die deinem Depot zugute kommen. Zum Beispiel kannst du dein Depot nach verschiedenen Kriterien filtern, deine Gewinne und Verluste analysieren und dein Portfolio überwachen. Du kannst auch die Allokation deiner Vermögenswerte optimieren, um bessere Ergebnisse zu erzielen, und du kannst sicherstellen, dass du das Maximum aus deinem Kapital herausholst. Mit der Portfolio Performance kannst du dein Depot verwalten, optimieren und überwachen, sodass du die bestmöglichen Ergebnisse erzielst.

3. Welche Vorteile hat die Nutzung von Portfolio Performance für das private Depot?

Portfolio Performance ist ein Tool, das dir dabei hilft, dein Depot im Auge zu behalten und deine Entscheidungen auf fundierter Basis zu treffen. Es bietet dir eine Reihe von Vorteilen, die dir helfen, zu verstehen, wie dein Depot sich entwickelt und welche Anpassungen du vornehmen kannst, um deine Ziele zu erreichen. Durch die Nutzung von Portfolio Performance kannst du dein Depot auf einfache Weise überwachen und verwalten. Es bietet dir einen umfassenden Überblick über deine Aktien, ETFs, Fonds, Kryptowährungen und andere Anlageinstrumente. Du kannst deine Gewinne und Verluste verfolgen, deine Kosten und Gebühren nachverfolgen und vieles mehr. Außerdem kannst du Trends und Zusammenhänge erkennen, die dir helfen, dein Depot besser zu verwalten und deine Rendite zu optimieren. Dank des integrierten Warnsystems von Portfolio Performance erhältst du sofort eine Benachrichtigung, wenn sich die Kurse im Wert ändern, was dir einen wertvollen Vorteil beim Investieren gibt. Zusammenfassend kann man sagen, dass Portfolio Performance ein unverzichtbares Tool ist, um dein privates Depot zu verwalten und deine Rendite zu maximieren.

4. Fazit

Es ist wichtig, dass du dein privates Depot im Auge behältst und sicherstellst, dass du auch das Beste aus deinem Geld machst. Mit der richtigen Portfolio Performance kannst du dein Depot verfolgen und kontrollieren, wie es sich entwickelt. Du kannst deine Wertpapier-Performance beobachten und deine Anlageziele überprüfen. So kannst du dein Depot auf den neuesten Stand bringen und sicherstellen, dass du auch in Zukunft das Maximum an Rendite erzielst. Auch wenn du neue Anlageentscheidungen triffst, kannst du mit der richtigen Performance-Software ermitteln, ob sie für dein Depot geeignet sind. Zusätzlich kannst du deine Performance auch mit anderen Investoren vergleichen und dein Wissen zu Wertpapieren und deren Entwicklungen erweitern.

Der vergessene Schatz im Keller: Ein Fund der besonderen Art

Es gibt viele Dinge, an die wir uns erinnern, aber manchmal vergessen wir einen besonderen Schatz in unserem Keller. In diesem Blogpost erfahren Sie alles über den vergessenen Schatz im Keller und was es bedeutet, ihn zu finden. Ein Fund, der besondere Freude bereitet und viele überraschende Entdeckungen mit sich bringt. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, was es mit diesem Fund auf sich hat!

Der vergessene Schatz im Keller

Wer kennt das nicht: Beim Aufräumen im Keller oder auf dem Dachboden stößt man auf Dinge, die man längst vergessen hat. Doch manchmal verbirgt sich unter Staub und Gerümpel ein wahrer Schatz. Vielleicht ist es eine alte Briefmarken- oder Münzsammlung, die heute viel wert ist. Oder ein antikes Möbelstück, das du verkaufen kannst. Es lohnt sich, genauer hinzuschauen und zu prüfen, ob sich unter dem vermeintlichen Gerümpel nicht doch etwas Wertvolles verbirgt. Denn wer weiß, vielleicht hast du einen vergessenen Schatz im Keller, der dir ein kleines Vermögen einbringen könnte.

Ein Fund der besonderen Art

Auslöser für diesen Artikel war ein altes Siemens Scenic Mobile 750, das beim Ausräumen für die PV-Anlage im Keller gefunden wurde. Kurz im Internet recherchiert und dann doch für den Recyclinghof vorbereitet. Auch wenn es mein erstes Notebook war. 😉

Fazit

Und damit sind wir am Ende unseres Blogartikels angelangt. Wir haben gesehen, dass es sich lohnt, den Keller genauer unter die Lupe zu nehmen und nach vergessenen Schätzen zu suchen. Vielleicht findest du etwas, das dich überrascht und begeistert. Aber auch wenn du nicht fündig wirst, lohnt es sich, den Keller aufzuräumen und zu sortieren. Denn so schaffst du Platz und Ordnung in deinem Zuhause. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du beim nächsten Mal etwas, das dir bisher entgangen ist. Wir wünschen dir auf jeden Fall viel Erfolg bei deiner Schatzsuche.

Die Zukunft des Enterprise Content Management (ECM): Trends und Entwicklungen!

Der digitale Wandel hat das Enterprise Content Management (ECM) sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich geprägt. Wir beobachten, wie sich ECM-Trends und -Technologien rasant entwickeln. In diesem Blogbeitrag stellen wir die neuesten Entwicklungen und Trends im Bereich ECM dar, um ein besseres Verständnis für die Zukunft von ECM zu schaffen. Durch mögliche Anwendungsfälle und Chancen erfahren wir mehr darüber, wie sich der Fortschritt auf Unternehmen auswirken kann. Seien Sie gespannt!

1. Nutzen Sie die Cloud!

Die Cloud ist ein wesentlicher Bestandteil der Zukunft von Enterprise Content Management (ECM). Cloud-basierte Lösungen ermöglichen es Unternehmen, ihre Anwendungen und Daten sicher auf einer zentralen Plattform zu speichern und zu verwalten. Dadurch haben Unternehmen nicht nur einfachen Zugriff auf ihre Inhalte, sondern können diese auch in Echtzeit synchronisieren und mit anderen Nutzern teilen.

Cloud-basiertes ECM bietet Unternehmen eine Reihe von Vorteilen gegenüber traditionellen ECM-Lösungen. Die Cloud ermöglicht es Unternehmen, skalierbare Speicherlösungen bereitzustellen, die an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden können. Darüber hinaus bietet die Cloud eine hochverfügbare Umgebung, die einen unterbrechungsfreien Betrieb bei hoher Sicherheit und Compliance gewährleistet.

Durch den Einsatz von Cloud-basiertem ECM können Unternehmen auch ihre internen Prozesse verbessern und Kosten einsparen. Da die Cloud die Erstellung, Freigabe und Bearbeitung von Dokumenten vereinfacht, spart sie Zeit und Aufwand bei der Datenerfassung. Darüber hinaus senkt die Cloud die Kosten für Hard- und Software, da die Nutzer auf alle ihre Inhalte zugreifen können, ohne in teure IT-Infrastruktur investieren zu müssen.

Alles in allem bietet Cloud-basiertes ECM viele Vorteile für Unternehmen aller Branchen. Es ist erschwinglich, leistungsstark und bietet Unternehmen mehr Flexibilität bei der Verwaltung ihrer Inhalte. Wenn Sie also nach einem effizienteren Weg suchen, Ihr Enterprise Content Management zu optimieren, sollten Sie eine Investition in die Cloud in Betracht ziehen!

2. Automatisierung ist das Zauberwort

Durch die Automatisierung von Geschäftsprozessen können Unternehmen nicht nur Zeit und Geld sparen, sondern auch effizienter arbeiten. Durch den Wegfall manueller Aufgaben können sich die Mitarbeiter auf wertschöpfendere Tätigkeiten konzentrieren und so die Produktivität des Unternehmens steigern.

ECM-Software bietet eine Reihe automatisierter Funktionen, mit denen Benutzer Inhalte erfassen, importieren, exportieren und verteilen können. Diese Funktionen können in nahezu jeden Geschäftsprozess integriert werden und helfen, diesen zu optimieren. Darüber hinaus ist die Software in der Regel vollständig an die spezifischen Bedürfnisse jedes Unternehmens anpassbar.

3. KI und maschinelles Lernen werden immer wichtiger

Ihre Daten sind wertvoll, aber sie sind wertlos, wenn Sie nicht wissen, wie sie zu interpretieren sind. In der ECM-Software ermöglichen sie es der Software, selbst zu lernen und sich anzupassen. Dies ist besonders wichtig, damit die Software immer auf dem neuesten Stand ist und den Anforderungen der Kunden entspricht.

4. Inhalte müssen personalisiert sein

Damit sie von den richtigen Personen zur richtigen Zeit gesehen werden. Die Integration mit anderen Unternehmensanwendungen ist ein Muss, da die Benutzer Inhalte nicht immer in der ECM-Software erstellen oder anzeigen müssen.

ECM-Software bietet also viele Vorteile für Unternehmen jeder Größe und fast jeder Branche. Um die bestmögliche Lösung für Ihr Unternehmen zu finden, sollten Sie sich an einen Experten wenden, der Sie bei der Auswahl und Implementierung berät.

5. Die User Experience ist alles

Ihre Lösung muss intuitiv sein und eine einfache Benutzeroberfläche bieten, damit Ihre Mitarbeiter sie effektiv nutzen können.

Die Integration mit anderen Unternehmensanwendungen ist ein Muss, da Benutzer Inhalte nicht immer in der ECM-Software erstellen oder anzeigen müssen.

6. Sicherheit geht vor

Stellen Sie sicher, dass Ihre Lösung mit den neuesten Sicherheitsstandards kompatibel ist und über ein robustes Sicherheitsmodell verfügt.

Dies ist besonders wichtig, wenn Sie branchenspezifische Anforderungen erfüllen müssen.

7. Flexibilität ist entscheidend

Da die meisten Unternehmen heute über eine hybride IT-Umgebung verfügen, sollte Ihre ECM-Lösung in der Lage sein, sowohl vor Ort als auch in der Cloud zu arbeiten. Auf diese Weise können Sie die für Ihr Unternehmen am besten geeignete Umgebung bereitstellen und gleichzeitig die Kosteneffizienz maximieren.

8. Zukunftsfähigkeit

Entscheiden Sie sich für eine Lösung, mit der Ihr Unternehmen wachsen und sich an neue Technologien und Mitarbeiter anpassen kann. Dank fortschrittlicher Funktionen wie intelligenter Suche und automatischer Spracherkennung kann Ihr Unternehmen ungebremst wachsen.

9. Die Zukunft ist mobil

Ihre Lösung sollte native Apps für die wichtigsten mobilen Geräte und Betriebssysteme anbieten. Wenn Ihr Unternehmen eine webbasierte Lösung anbietet, sollten Sie auch Responsive Design-Techniken verwenden.

Laut Statista werden in diesem Jahr weltweit 2,87 Milliarden Menschen ein Smartphone besitzen. Das ist ein Anstieg von 10 Prozent im Vergleich zu 2016. In den nächsten fünf Jahren wird sich dieser Trend fortsetzen und die Zahl der Smartphone-Nutzer auf fast 3,8 Milliarden steigen. Das bedeutet, dass immer mehr Menschen über ihre mobilen Geräte online gehen und nach Lösungen suchen werden. Daher müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Website oder Anwendung für mobile Geräte optimiert ist.

Dafür gibt es viele Möglichkeiten: Indem Sie responsives Webdesign verwenden oder native Apps entwickeln – oder am besten beides! Responsive Webdesign sorgt dafür, dass Ihre Website unabhängig von der Bildschirmgröße des Nutzers gut aussieht und funktioniert – egal, ob es sich um einen großen Desktop-Monitor oder einen kleinen Handy-Bildschirm handelt. Im Gegensatz dazu wird nativer Code speziell für jede Plattform (iOS vs Android vs Windows) geschrieben und bietet daher die bestmögliche Benutzererfahrung auf all diesen Systemen.

Allerdings hat nativer Code seinen Preis: Die Entwicklung einer iOS-App kostet etwa 25 Prozent mehr als die Erstellung eines Webbanners mit Responsive Design, für Android muss man sogar 50 Prozent mehr budgetieren. Wer also nicht genug Zeit oder Geld hat, um sowohl Websites als auch Apps zu erstellen, muss sich entscheiden, welches Produkt für den Endkonsumenten Priorität hat: Nutzbarkeit, 100 % optimale mobile Suche & Interaktion? ODER Reichweite/Kompatibilität mit verschiedenen Arten von mobilen Geräten?

10. ECM ist keine Insellösung

Wählen Sie eine Lösung, die sich nahtlos in andere Unternehmensanwendungen integrieren lässt. Integration ist ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl einer Lösung. Viele Unternehmen verlassen sich auf mehrere Anwendungen, die, wenn überhaupt, nur miteinander kommunizieren. Dies führt zu Doppelarbeit und Ineffizienz. Die Suche nach einer Lösung mit einer offenen API-Architektur ermöglicht es Ihnen, die Kontrolle darüber zu behalten, wie Ihre Daten weitergegeben und verwendet werden.

11. ECM ist kein Allheilmittel

Denken Sie daran, dass Ihre Mitarbeiter Inhalte nicht immer in der ECM-Software erstellen oder anzeigen müssen. Die Integration eines Dokumentenmanagementsystems in Ihre bestehende Infrastruktur ist unerlässlich, aber es gibt auch andere Möglichkeiten, Inhalte zu erstellen und anzuzeigen. Wenn Sie z.B. ein Autor sind, ist es unwahrscheinlich, dass Sie Ihre Arbeit in der gleichen Software erstellen, in der auch die Finanzunterlagen Ihres Unternehmens erstellt werden.

12. Wenn Sie Hilfe brauchen, wenden Sie sich an einen Experten

Es gibt viele gute ECM-Lösungen auf dem Markt und es kann eine Herausforderung sein, die richtige für Ihr Unternehmen zu finden. Lassen Sie sich bei der Auswahl und Implementierung beraten.

ECM-Software bietet viele Vorteile für Unternehmen jeder Größe und fast jeder Branche. Um die bestmögliche Lösung für Ihr Unternehmen zu finden, sollten Sie sich an einen Experten wenden, der Sie bei der Auswahl und Implementierung berät.

OpenGPT und OpenAI – eine neue Konkurrenz für Google?

Die KI-Branche boomt. Immer mehr Unternehmen setzen auf künstliche Intelligenz, um sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen. Google ist hier einer der Vorreiter und hat mit seinem Betriebssystem Android eine fast uneinholbare Führungsposition inne. Doch wie lange noch? Denn neue Player wie OpenGPT und OpenAI betreten nun die Arena und wollen Googles Krone als KI-Anbieter erobern. Wir analysieren, ob sie das Zeug dazu haben.

1. OpenGPT – was ist das?

OpenGPT ist ein neues Projekt von OpenAI. Es handelt sich um eine Open-Source-Software, mit der künstliche Intelligenz entwickelt und ausgeführt werden kann. OpenAI ist eine gemeinnützige Organisation, die von einigen der weltweit führenden Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenz finanziert wird. Dazu gehören Google, Microsoft und Amazon.

OpenGPT basiert auf derselben Technologie wie Googles TensorFlow und soll es Entwicklern ermöglichen, ihre KI-Anwendungen zu optimieren. Version 3 des Sprachmodells wurde Anfang 2023 veröffentlicht.

2. Wie funktioniert OpenGPT?

OpenGPT ist eine Open-Source-Plattform, die es Entwicklern ermöglicht, gemeinsam an KI-Lösungen zu arbeiten. Die Plattform wurde von Google-Mitarbeitern entwickelt und bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Daten zu öffnen und anderen Unternehmen zur Verfügung zu stellen. So können sie gemeinsam neue Lösungen entwickeln und ihre Produktivität steigern.

OpenGPT basiert auf dem Konzept der “Frog Tools”, also Werkzeugen, mit denen Entwickler ihre Arbeit effektiver gestalten können. Die Plattform bietet daher verschiedene Werkzeuge für die Bereiche Bilderkennung, NLP und ML. So gibt es beispielsweise Werkzeuge zur Erkennung von Emotionen oder Gesichtern sowie zum Leseverständnis. Auch Werkzeuge für die Analyse von Textdateien stehen zur Verfügung.

3. Welche Vorteile hat OpenGPT gegenüber Google?

OpenGPT und OpenAI sind zwei neue Projekte, die einen sehr vielversprechenden Ansatz verfolgen. Obwohl sich beide Projekte noch in der Entwicklung befinden, haben sie bereits einige Gemeinsamkeiten.

Erstens beschäftigen sich beide Projekte mit künstlicher Intelligenz (KI). OpenAI will KI für die Industrie entwickeln, während OpenGPT auf KI basiert. Zweitens beziehen sich beide Projekte auf Big Data. OpenGPT sammelt und speichert große Datenmengen, während OpenAI die Daten analysiert und nutzt. Drittens koordinieren beide Projekte unabhängige Forscher, um gemeinsam an der Entwicklung von KI zu arbeiten.

4. Fazit: Neue Konkurrenz für Google?

OpenGPT und OpenAI sind zwei neue Projekte, die von Google unterstützt werden. Sie sollen Google nicht ersetzen, sondern eine Alternative darstellen.

OpenGPT ist ein Projekt, das Nutzern, die auf die proprietäre Software von Google angewiesen sind, freie Software zur Verfügung stellen will. OpenAI hingegen will dem menschlichen Gehirn große Rechenleistung zur Verfügung stellen, um die künstliche Intelligenz voranzutreiben. Beide Projekte sollen den Menschen helfen, ihr Leben zu verbessern.

Während OpenAI noch in den Kinderschuhen steckt und noch nicht genau definiert ist, welche Aufgaben es erfüllen soll, ist OpenGPT bereits aktiv und bietet den Nutzern eine Vielzahl von Programmen, die Googles proprietäre Software ersetzen können. Dazu gehören unter anderem Office-Programme wie LibreOffice und Google Docs.

OpenGPT und OpenAI sind also keine Kampfansage an Google, sondern stehen vielmehr für die Idee der freien Entwicklung und des freien Zugangs zu Informationen und Wissen.

Strom sparen und besserer WLAN-Empfang?

Ab und zu muss man auch mal seine IT-Infrastruktur zu Hause “entrümpeln”. Ich hatte die Idee, unseren Haushalt um ein paar WLAN-Router und -Repeater zu “verschlanken” und gleichzeitig die Geschwindigkeit zu verbessern.

Heraus gekommen ist ein Infrastruktur-Wechsel von TP-Link- zu FRITZ-Komponenten (die FRITZ-Box war schon im Haushalt mit deaktivierten WLAN im Keller). Hintergrund, warum ich eine eigene dedizierte WLAN-Infrastruktur im Haus hatte, war dass ich das WLAN durch ein anderes System vom Internet-Zugang trennen wollte. Diese Idee hat sich durch den erhöhten Administrationsaufwand und höheren Energieverbrauch leider etwas “überholt”.

Durch den Einsatz der FRITZ-Box und dem Zukauf eines FRITZ-Repeaters konnte das bestehende TP-Link-System vom Netz genommen werden und die etwas in die Jahre gekommene Geschwindigkeit vom WLAN von AC (Wi-Fi 5) auf AX (Wi-Fi 6) angehoben werden.

Außerdem wurde die gesamte Sicherheit noch einmal auf einen höheren Standard gesetzt und noch einmal alle Bereiche rund um den Haushalt ausgeleuchtet und optimiert. Jetzt gibt es auch am äußeren Ende der Terrasse und an der Garage einen verbesserten WLAN-Durchsatz.

Ungünstigerweise gab es wegen fehlerhaften WLAN-Treibern auch mit einem Surface-Endgerät Probleme (hier musste ich auf “inoffizielle” Treiber umstellen, da ich das Gerät ansonsten nicht mehr nutzen konnte).

Welche Erfahrungen habt Ihr bei der Abdeckung des WLAN im privaten Umfeld gesammelt? Gab es bei euch auch Komponenten, die nach einem Wechsel nicht mehr funktionierten? Ist für euch eher ein Komfort- und Geschwindigkeitsgewinn oder der Sicherheitsfaktor wichtig?

 

Das Microsoft Surface Pro – perfekt für Business und Freizeit!

Das Microsoft Surface Pro ist der perfekte Begleiter für Business und Freizeit. Anfang 2023 gab es bei mir ein Hardware-Upgrade vom Surface Pro 3 auf ein Surface Pro 8 (mit i5 Prozessor, 8 GB Ram, 512 GB Festplatte, Signature Keyboard, Stylus Pen 2). Das Surface Pro 3 ist (war) ein treuer Begleiter seit Anfang 2015 für mich. Leider ist es etwas in die Jahre gekommen und es gibt zum Teil keine Ersatzteile mehr (Stift, Lüfter), es ist kein Windows 11 Update mehr möglich und die Hardware ist auch nicht mehr die schnellste am Markt.

Das Surface Pro 8 ist als Ersatz für mein bereits existierenden Microsoft Surface Pro 3 vorgesehen und bietet eine Reihe von Verbesserungen gegenüber dem Vorgängermodell. Das Surface Pro 8 ist der ideale Begleiter für Business und Freizeit – es ist leistungsstark und kompakt genug, um es überall mitzunehmen, aber auch schlicht und edel genug, um es stilvoll zu präsentieren.

Warum ist das Microsoft Surface Pro eine gute Wahl?

Das Microsoft Surface Pro ist eine der besten Kombinationen aus Business- und Freizeitnutzung, die es derzeit auf dem Markt gibt. Es ist ein leistungsstarkes 2-in-1-Gerät, das sich sowohl für Business- als auch für Freizeitanwendungen eignet. Dank seines robusten Designs, seiner leistungsstarken Prozessoren und seiner langlebigen Akkulaufzeit ist es für beide Anwendungsbereiche ideal geeignet.

Der Microsoft Surface Pro bietet zahlreiche Funktionen, um den Einstieg in die digitale Welt zu erleichtern. Mit dem integrierten Windows 11 Betriebssystem kann man seinen Arbeitsalltag produktiver gestalten und alle wichtigen Programme effizienter nutzen. Darüber hinaus bietet das Microsoft Surface Pro eine hervorragende grafische Leistung und eine hohe Arbeitsspeicherkapazität.

Auch für die Freizeitanwender bietet das Microsoft Surface Pro viel Komfort. Mit seinem 13 Zoll Display kann man Filme, Videos oder Spiele in brillanter Qualität genießen. Der integrierte Dolby Audio Sound sorgt für unglaublichen Klang und der Multi-Position Kickstand ermöglicht es Ihnen, das Gerät bequem in verschiedene Positionen zu stellen – ideal für Präsentationen oder Streaming von Inhalten.

Wie lässt sich das Surface Pro in Beruf nutzen?

Das Surface Pro ist ideal für alle, die viel unterwegs sind und trotzdem auf ein leistungsstarkes Notebook setzen wollen. Es ist klein und handlich genug, um es überallhin mitzunehmen, aber dennoch robust genug, um alles zu tun, was man von einem modernen Laptop erwartet. Das Surface Pro verfügt über einen sehr guten Bildschirm mit Touchscreen-Steuerung und bietet damit eine hervorragende Benutzeroberfläche für alle Arten von Anwendungen. 

Ich nutze das Surface für meine Notizen in Kundenterminen und Workshops. Zusammen mit Microsoft 365 / OneNote habe ich so eine ideale Arbeitsumgebung für mich gefunden. Meine handschriftlichen Notizen werden dann nach dem Termin in eine Kundenablage (Nachbereitung als Text) überführt. Außerdem kann es in Präsentationen sehr gut für Notizen verwendet werden.

Wie lässt sich das Surface Pro im Alltag nutzen?

Das Microsoft Surface Pro ist die perfekte Mischung aus Business und Freizeit. Es ist ein leistungsstarkes und zugleich elegantes Notebook, das sowohl für die Arbeit als auch für den Feierabend geeignet ist. Da das Surface ein ziemlich kraftvolles Endgerät ist, kann es am Abend oder an den Wochenenden für einfache Spiele und Multimedia / Filme sehr gut verwendet werden.

Auf Reisen begleitet mich das Surface um Themen zu erledigen, für die mir persönlich ein SmartPhone über ein zu kleines Display verfügt. Hier geht es um weitere Planung von Routen, einholen von Informationen zum Sightseeing und gängige Online-Recherchen.

Fazit: Das Microsoft Surface Pro als idealer Begleiter für Business und Freizeit

Für mich ist ein Microsoft Surface Pro (hier in der Version 8) eine ideale Kombination im beruflichen und privaten Alltag. 

Das Surface nutze ich im Business mehr als “Digitalen Notizblock” als ein klassisches Tablet / Notebook. Dafür ist es natürlich ein recht teurer Begleiter, aber vor allem in der Kundenkommunikation finde ich das Endgerät sehr gut.

Privat ist für mich die Größe des gesamten Geräts das Hauptargument. Mit seinen kompakten Maßen passt es incl. Ladegerät und Tastatur in jede Tasche und ist somit stets griffbereit. Außerdem bietet es ausreichend Leistung für meinen Anwendungsfälle.

 

 

 

2-Faktor-Authentifzierung in einem NAS

In diesem Beitrag hatte ich schon einmal generell über sichere Passwörter geschrieben. Damals war schon die 2-Faktor-Autenthifizierung für die Absicherung von wichtigen Zugangsdaten und Systemen angesprochen worden. 

Wichtig sind hier aus meiner Sicht nicht nur externe Dienste, sondern auch lokal verwendete IT-Systeme. In meinem Fall ist ein Synology-NAS per 2-Faktor-Authentifzierung gesichert.

Eine technische Einrichtung könnt Ihr hier für euer jeweilige System nachlesen.

Im einfachsten Fall aktiviert man am zugehörigen Benutzer die “2-Stufen Verifizierung” in der Administrationsoberfläche.

Nach der Einrichtung erscheint dann für den jeweiligen Nutzer nach Eingabe des Benutzernamen und Passwort ein 2. Faktor zur Authentifizierung. In meinem Fall verwende ich als zweiter Faktor den Google Authenticator auf einem Smartphone.

In nächster Zeit möchte ich noch den Einsatz eines zweiten Faktors mit einem Hardware-System evaluieren (z.B. FIDO2). Hier habe ich für mich aber noch keine finale Lösung gefunden, die auf möglichst vielen meiner verwendeten Systeme und Geräte einsatzfähig ist.

Welche Systeme sichert Ihr mit einem zweiten Faktor für die Anmeldung und Administration ab? Nur eure externen Dienste z.B. Online-Banking, Shopping-Plattformen, Soziale Netzwerke? Oder auch eure eigenen Systeme auf denen Ihr für euch relevante Daten verwaltet?