Hard- und Software für ein RetroPie-System

Um einen “Mini-Arcade-Automaten” für den Fernseher per HDMI zu erstellen, bin ich auf die Distribution von RetroPie au einem Raspberry Pi 3 gestoßen.

Ziel soll es sein Emulatoren und deren Spiele direkt an einem TV einzubinden. Dazu gab es in der aktuellen c’t 17 / 17 eine gute Artikelserie.

Notwendig ist folgende Hardware, die man auch im Bundle kaufen kann:

  • Raspberry Pi 3
  • Netzteil
  • Gehäuse
  • HDMI-Kabel
  • 32 GB SD Karte

Als fertige Software-Distribution kann das RetroPie eingesetzt werden.

Für das optimale Spielerlebnis können noch folgende Controller verwendet werden (ich habe mir im ersten Schritt nur einen kabelgebundenen Playstation 3 Controller gekauft):

Damit hat man alle Vorbereitungen, Hard- und Software für ein RetroPie-System zusammen. Im nächsten Beitrag werde ich kurz die Installation des System beschreiben.

 

Sichern von OneNote-Notizbüchern

In der aktuellen c’t 2017 Heft 15 ist ein guter Artikel über das Sichern von OneNote-Notizbüchern. Beim Lesen des Artikels habe ich bemerkt, dass in meiner Sicherungsstrategie von meinen Notizbüchern keine weitere lokale Kopie vorliegt. Normalerweise sollte OneDrive von Microsoft ja sicher sein, aber eine Datensicherung schadet nie …

In dem Artikel werden alle Varianten zur Sicherung von OneNote-Notizbüchern beschrieben. In meinem Anwendungsfall mit Office 365, OneNote 2016 un der Speicherung bei OneDrive ist es aber recht einfach.

Von Microsoft gibt es einen Artikel über das Ändern des Standardspeicherorts für Sicherungsdateien in OneNote.

Der Standardpfad der Sicherung verweist unter Windows 10 normalerweise auf diesen Ordner:

C:\Users\Benutzername\AppData\Local\Microsoft\OneNote\Version\Sicherung

Das ist als Sicherungspfad natürlich etwas ungünstig. In OneNote 2016 kann man unter “Datei – Optionen – Speichern und Sichern”  im Abschnitt “Speichern”  den Sicherungsordner auf das gewünschte Verzeichnis ändern. Danach OneNote neu starten und im Anschluss “Alle Notizbücher jetzt sichern” auswählen.

Wie sichert Ihr eure OneNote-Notizbücher? Nutzt Ihr überhaupt OneNote für Notizen oder habt Ihr einen anderen Dienst?

Erweiterung des Speichers in Synology DSM

In meinem vorherigen Beitrag habe ich kurz zusammengefasst, welchen Speicherbedarf wir haben und wie ich den Speicher in meinem NAS erweitern möchte. Leider hat das nicht so einfach funktioniert, wie ich es mir vorgestellt habe …

Ausgangslage

  • Es ist ein bestehendes SHR mit 2 x 6 TB Platten vorhanden
  • Es sollen 2 x 4 TB Platten im SHR ergänzt werden

Leider habe ich erst zu spät gesehen, dass man ein Synology SHR nur um Platten erweitern kann, die größer sind als die bereits im SHR befindlichen Platten. Ich musste also einen etwas aufwändigeren Weg umsetzen.

Vor den Änderungen natürlich immer eine Sicherung der Daten durchführen!

Konfiguration in der Synology

Einbau

Die Festplatten werden per “HotSwap” direkt in das System geschoben und können danach direkt im laufenden Betrieb verwendet werden.

Speicher-Manager

Die neuen Festplatten müssen nun im System bekannt gemacht werden:

  • Erstellen eines neuen Volumes mit den 2 x 4 TB Platten
  • Das Volume wir als 2. SHR-Volume im NAS erstellt
  • Der Paritäts- bzw. Konsistenzcheck der Festplatten benötigte ca. 10 Std. Laufzeit

Gemeinsame Ordner

Nun müssen alle Ordner vom alten Volume 1 auf das neue Volume 2 umgezogen werden:

  • Alle bestehenden Ordner einmal “Bearbeiten” und dann von “Volume 1” auf “Volume 2” verschieben
  • Die Laufzeit war relativ lang – für ca. 4 TB hat das System 30 Stunden benötigt
  • Im Anschluss wurden auch alle Medien neu indiziert (das lief auch ein paar Tage)
  • Danach muss man einmal kontrollieren, ob alle Daten komplett verschoben wurden (bei mir waren noch ca. 60 GB Verwaltungsdaten auf dem Volume 1 vorhanden)
  • Ich habe dann noch einmkal direkt per SSH den Füllgrad des Volumes kontrolliert – ls -la /volume1

Apps von Volume(x ) nach Volume(y) verschieben

Alle installierten Pakete / Apps sind auch auf dem Volume 1 installiert. Diese müssen auch noch manuell verschoben werden. Das geht leider nicht automatisch. Ein Script für die Umsetzung gibt es hier.

ACHTUNG: Ohne das Script sind nach dem Löschen des Volume 1 alle installierten Pakete nicht mehr vorhanden und müssen neu installiert / konfiguriert werden (also auch an die Sicherung der Konfiguration denken).

Von der Umsetzung her habe ich es wie folgt realisiert:

  • Anmeldung per SSH als “admin” auf der Synology
  • Kopieren des Script “app_mover_v0.2.sh” per WinSCP in ein Verzeichnis z.B. /home/admin
  • Mit sudo -i sich root-Rechte verschaffen
  • Mit chmod +x app_mover_v0.2.sh das Script ausführbar machen
  • ./app_mover_v0.2.sh volume1 volume2 ausführen und den Testmodus beginnen
  • Alle Log-Ausgaben kontrollieren
  • ./app_mover_v0.2.sh volume1 volume2 notest startet dann den kompletten Umzug der Pakete / Apps
  • Danach wieder das Log kontrollieren
  • Zum Abschluss im Paket-Zentrum bei jedem Paket das installierte Volume kontrollieren

Neuaufbau Volume

  • Im Speichermanager das Volume 1 entfernen (dies muss per DSM-Passwort bestätigt werden, das Löschen dauert ein paar Minuten)
  • Nun werden die 2 x 6 TB Festplatten dem 2 x 4 TB SHR Volume 2 hinzufgefügt
  • Es werden alle Daten auf den ausgewählten Festplatten gelöscht
  • Nun wird ein sehr langwieriger Paritätscheck auf den neuen Festplatten durchgeführt (bei meiner Umgebung hat das ca. 6 Tage benötigt)
  • Zum Abschluss werden die Festplatten initialisiert und der Speicher ist zur Verfügung

Ergebnis

Anstatt 2 Volumes mit je 4 TB und 6 TB (Netto 10 TB) habe ich jetzt 1 Volume mit 14 TB. Die Konfiguration und vor allem die Laufzeit war aber sehr langwierig – insgesamt habe ich ca. 7 Tage am System “geschraubt”.

Hättet Ihr einen besseren und einfacheren Weg um ein bestehendes System entsprechend zu erweitern?

 

Speicherbedarf feststellen und im NAS erweitern

Aktuell habe ich in unserer Synology DS1817+ 2 Festplatten mit je 6 TB vom Typ Seagate IronWolf verbaut. Das ergibt dann im redundanten Synology SHR-Betrieb 6 TB Netto an Speicherkapazität. Außerdem habe ich noch 2 x 4 TB Festplatten von Western Digital hier.

Da die Festplatten im laufenden Betrieb (HotSwap) getauscht werden können bin ich gerade etwas am kalkulieren, wie ich am besten den bestehenden Speicher erweitern kann.

Dazu  gibt es von Synology einen RAID-Rechner, der eine gute Übersicht der einzusetzenden Technologie vermittelt.

Der Unterschied zwischen Synology SHR und z.B. RAID 5 wird hier beschrieben.

In meinem Fall ergeben sich dann folgende Werte:

  • 2 x 6 TB HDD
    • SHR – Netto 6 TB
    • RAID 5 – Nicht möglich
  • 2 x 6 TB + 2 x 4 TB HDD
    • SHR – Netto 14 TB
    • RAID 5 – 12 TB

Rein rechnerisch wäre also die Erweiterung des bestehenden SHR die beste Option für mich.

Welchen Speicherbedarf habt Ihr in eurem Haushalten? Wie würdet Ihr den Speicher in meinem Fall erweitern?

Steckdosen per HomeMatic, openHAB und Amazon Alexa schalten

Ich wollte unser SmartHome um eine schaltbare Steckdose für unseren Arcade-Automaten erweitern. Der Automat benötigt 1 – 2 Minuten zum Hochfahren und das wollte ich nun per Amazon Alexa bzw. per Sprache von der Couch aus machen.

HomeMatic

Als erstes die HomeMatic HM-LC-SW1-PI-DN-R1 Steckdose entsprechend bestellen. Ich habe direkt bei Amazon bestellt ggf. bekommt man die eQ-3-Hardware auch wo anders günstiger. Für den ersten Test habe ich die Steckdose ohne Leistungsmessung genommen, da diese günstiger war.

 

Der Stecker wird zwischen Steckdose und Endverbraucher gesteckt und der Anlernmodus am Zwischenstecker aktiviert.

Danach erscheint das Gerät an der Zentraleinheit (HomeMatic CCU2) und kann aktiviert werden.

Nach diesem Schritt kann die Steckdose schon manuell über die CCU2 geschalten werden.

Integration in openHAB

Da meine Hausautomatisierung komplett mit openHAB realisierst ist, muss der Zwischenstecker in openHAB eingebunden werden.

Dazu wird die Weboberfläche Paper-UI aufgerufen und das “Thing” ist bereits gefunden und kann hinzugefügt werden.

Ich vewende lieber die manuelle Konfiguration da ich damit auch alle Namen etc. komplett eigenständig belegen kann.

HomeMatic.items

Es werden also die “Items” bzw. Kanäle entsprechend hinzugefügt:

Switch hmSteckdose_EG_Esszimmer_Arcadeautomat_LOWBAT "Arcadeautomat Funk-Steckdose EG - Esszimmer (HM-LC-Sw1-PI-DN-R1) - Low Battery" (gSteckdose, gSteckdose_EG, gSteckdose_EG_Wohnen) {channel="homematic:HM-LC-Sw1-Pl-DN-R1:ccu:OEQ0480555:1#LOWBAT"}
Switch hmSteckdose_EG_Esszimmer_Arcadeautomat_STATE "Spieleautomat" (gSteckdose, gSteckdose_EG, gSteckdose_EG_Wohnen) ["Switchable"] {channel="homematic:HM-LC-Sw1-Pl-DN-R1:ccu:XXXXXXXXXX:1#STATE"}

Für das Schalten der Steckdose ist nur der “STATE” Eintrag notwendig. Die Elemente bauen sich wie folgt auf:

  • Switch hmSteckdose_EG_Esszimmer_Arcadeautomat_STATE – Es wird ein Item mit dem angezeigten Namen angelegt
  • “Spieleautomat” – Das ist der Anzeigename der auch für die Alexa-Integration verwendet wird
  • (gSteckdose, gSteckdose_EG, gSteckdose_EG_Wohnen) – das sind die Gruppen in denen das Item verwendet wird
  • [“Switchable”] – das ist das Element um für die Sprachsteuerung aktiviert zu werden
  • {channel=”homematic:HM-LC-Sw1-Pl-DN-R1:ccu:XXXXXXXXXX:1#STATE”} – ist der HomeMatic spezifische Teil (die XXX müssen durch die Seriennummer der Steckdose geändert werden)

Haus.sitemap

Normalerweise kann dann über die Gruppen direkt die Integration in die Sitemap zur Navigation vornehmen. In meinem Fall hat das nicht sofort funktioniert und ich habe die Sitemap wie folgt aufgebaut:

 

Text label="Steckdose (HomeMatic)" icon="poweroutlet" {
    Frame label="Steckdose (HomeMatic)" {
    Switch item=hmSteckdose_EG_Esszimmer_Arcadeautomat_STATE label="Arcadeautomat / Spieleautomat"
          }       
}

Damit ist jetzt auch die Steckdose komplett über openHAB und die openHAB-App steuerbar.

Integration für Amazon Alexa

Um noch die Sprachsteuerung über mein Amazon Echo zu aktivieren muss noch die “Amazon Alexa App” gestartet und dort die Suchfunktion einmal ausgeführt werden.

Jetzt kann ich den Arcadeautomaten mit “Alexa schalte den Spieleautomat ein” und “Alexa schalte den Spieleautomat aus” steuern.

Fazit

Es ist sehr schnell möglich neue Funktionen über die HomeMatic in openHAB zu integrieren. Auch das Steuern über Amazon Alexa geht sehr schnell.

Wie sind eure Erfahrungen beim Zusammenspiel von SmartHome-Komponenten?

Habt Ihr einen Tipp, wie ich die Sitemap zwischen meinen EIB-Steckdosen und HomeMatic-Steckdosen über eine Gruppe zusammen bekomme?

 

Synology DiskStation vollständig leeren

Durch den Neukauf der Synology DiskStation 1817+, hatte ich die DiskStation 211+ als “Reserve” noch übrig im Keller stehen.

Da ich sie vom Funktionsumfang für die Haussteuerung und für das dezentrale Backup nicht mehr benötige, habe ich mich entschieden sie zu verkaufen.

Die Festplatten wollte ich auf alle Fälle behalten, da ich generell keine Festplatten an unbekannte Dritte weitergebe.

Ich habe die DiskStation wie folgt “vollständig geleert”:

  • DSM-Weboberfläche starten und als Administrator anmelden
  • Alle nicht benötigten Programme im Paket-Center deaktivieren, um Konflikten aus dem Weg zu gehen (bei mir waren das die Photo-Station, Video-Station und der iTunes-Server)
  • Danach kann man im Speicher-Manager im Bereich Volume das gesamte Volume entfernen (ACHTUNG: damit werden alle gespeichert Daten entfernt, also vorher eine Sicherung durchführen)
  • Im nächsten Schritt kann man im Speicher-Manager unter HDD/SDD einen “Secure Erase” der Platten durchführen (ACHTUNG: bei meinen 4 TB Festplatten hätte das ca. 510 Minuten pro Platte benötigt)
  • Im letzten Schritt kann man die Platten physikalisch aus dem NAS entfernen

Das System kann nun abgeschalten, verkauft und weitergegeben werden. Verkauft habe ich aber nur das NAS ohne Festplatten (auch wenn ich die Festplatten sicher gelöscht habe).

Mit den Synology-Boardmitteln ist ein gebrauchtes NAS auf alle Fälle sehr schnell von den Benutzerdaten befreit.

Wie geht Ihr mit dem Verkauf / Weitergabe von gebrauchten Datenträgern um? Macht Ihr das?

Virtualisierungslösung auf einer Synology Diskstation

Ich möchte auf meiner Synology Diskstation 1817+ mit 8 GB Hauptspeicher eine Virtualisierungslösung betreiben – ich benötige eine Windows-Umgebung für Tests und möchte diese nicht mehr auf meinem PC ausführen.

Auf die Schnelle sehe ich hier zwei Möglichkeiten:

Alternativ würde es noch eine Möglichkeit mit Docker geben. Ich bin mir aber nicht sicher, ob Docker überhaupt mit Windows-VM’s umgehen kann.

Habt Ihr schon einmal eine Virtualisierung mit einer Synology umgesetzt? Falls ja mit welcher Lösung?

Konzept zur Sicherung von Daten im lokalen Netz

Befolgt Ihr für die Sicherung eurer Daten die 3-2-1-Regel? Falls Ihr die Regel nicht kennt, lest mal hier nach. Ich habe mich die letzte Zeit etwas mehr mit der Datensicherung unserer lokalen Daten beschäftigt.

Ich habe das Konzept für die Sicherung unserer Daten wie folgt aufgebaut (ich mache keinen Unterschied, sondern sichere alle Daten nach diesem Konzept):

  • Alle Daten werden im ersten Schritt auf redundanten Platten abgelegt (ein RAID-1 oder Synology SHR sollte es schon sein) – damit kann zumindest schon einmal eine Platte einen Defekt aufweisen
  • Alle Daten liegen auf dem zentralen NAS – auf anderen Endgeräten liegen nur noch Kopien der Daten bzw. Caches
  • Für die wichtigen Daten habe ich eine Papierkorb-Funktion aktiviert, um versehentlich gelöschte Daten einfach wiederherstellen zu können
  • Einmal pro Monat sichere ich alle Daten inkrementell von dem NAS auf externe USB-Platten – diese werden dann vom NAS und Strom getrennt, damit eine Kopie unabhängig vom NAS vorliegt
  • Zusätzlich sichere ich noch die wichtigen Daten z.B. Dokumente, Bewegungsdaten, Fotos etc. in der Cloud (bei mir Microsoft OneDrive) – die Daten werden dort verschlüsselt abgelegt, damit noch einmal eine externe dezentrale Kopie aller wichtigen Dateien vorliegt
  • Zusätzlich zum NAS hab eich noch eine externe ownCloud gehostet (damit ist ein schneller Zugriff von unterwegs und eine einfache Synchronisierung von Bewegungsdaten ohne VPN-Zugriff gewährleistet) – diese wird auch auf das NAS synchronisiert und ist dort in allen geplanten Backup-Jobs integriert

Damit habe ich aus meiner Sicht eine recht hohe Sicherheit der Daten gegen Hardware-Defekte, Viren-Befall und nicht einplanbare Schäden geschaffen.

Noch nicht ganz vollständig bin ich bei der Digitalisierung unserer Papierdokumente d.h. unsere Foto-Alben oder Ordner im Schrank wären im schlimmsten Fall (bei uns Hausbrand) nicht gesichert. Das nächste Projekt wird wohl die Digitalisierung nsere ganzen “Papierberge” zu Hause sein. Aber damit kenne ich mich ja etwas aus 😉

Wie sieht eure Sicherungsstrategie aus? Wie gewährleistet Ihr den Zugriff und die Sicherheit eurer Daten?

Sicher auf lokale Daten im Heimnetzwerk zugreifen

In machen Fällen möchte man von unterwegs auf seien lokalen Daten im Heimnetzwerk zugreifen. Bei mir liegen die Daten auf einem Synology NAS. Auf dem NAS werden einige Services für den Zugriff auf Fotos, Dateien, Musik und Filme bereitgestellt. Unser Netzwerk zu Hause ist nur per VPN von extern erreichbar.

Dazu habe ich auf dem NAS einen DynDNS (dynamisches DNS) als Applikation aktiviert um von dort aus meine lokale IP-Adresse auf eine Unterseite unserer Homepage zu veröffentlichen.

Danach muss auf dem NAS ein VPN-Server aktiviert werden. Dazu nutze ich im Paket “VPN-Server” die PPTP- und OpenVPN-Verbindung. OpenVPN für den Zugriff von Android-Geräten und PPTP für meine Windows-Geräte.

Zusätzlich muss am Router noch eine Port-Weiterleitung für PPTP und OpenVPN aktiviert werden. Die entsprechend Ports müssen dort aktiviert werden.

Wenn man diese Einstellungen vorgenommen hat, kann man auf seinem Client z.B. Android einen OpenVPN-Client mit den Zertifikaten des NAS installieren. Aktiviert man dann von extern den Tunnel kann man auf die NAS-Services zugreifen, wie wenn man sich im lokalen Netzwerk befindet.

Das ist zwar jetzt nicht die einfachste Methode, dafür aber aus meiner Sicht relativ sicher.

Wie greift Ihr von unterwegs auf eure Daten zu? Spiegelt Ihr die Daten in eine “Public Cloud”? Greift Ihr ohne VPN auf die Daten zu?

Neue Hardware von Synology ist da

Nach dem Auspacken: