Traumauto

Beim vorherigen Beitrag hab ich noch was vergessen. Endlich hab ich mein Traumauto in meiner Traumfarbe gefunden:

Wenn mir jemand zu Weihnachten noch eine Freude machen möchte, der M3 ist gar nicht so teuer (33.900 Euro) beim BMW Weiss in Aichach.

Falls euch das zu teuer ist, wäre für den Corrado die Lackierung auch noch in Ordnung. Einen Corrado in Phönix-Gelb-Metallic gibt es bestimmt nicht 🙂

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Power-Escort wieder fahrbereit

Der Power-Escort (Saison 11 – 03) ist jetzt auch wieder fahrbereit. Von Daferners hat er einen neuen Tank spendiert bekommen, da ich dieses Jahr wahrscheinlich mit dem Wagen doch ein paar Kilometer mehr fahren werde wie letztes Jahre (Schule, Arbeit, etc.).

Jetzt steht er auf alle Fälle wieder da wie ein Neuwagen 🙂

Ist schon cool, wenn man ein Auto volltanken kann (ganze 47 Liter) ohne sich Gedanken zu machen, ob man jetzt Benzin verliert oder nicht.

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Saisonende für den Corrado

Ab morgen wird der Corrado wieder 5 Monate stillgelegt (Saison von April – Oktober).

Nachdem ich aber am Sonntag schon Zeit hatte, hab ich ihn gestern bereits winterklar gemacht.

Man muss sagen, das mich das Auto auch dieser Jahr nicht enttäuscht hat.

Gefahren sind wir 11737 Kilometer, dafür wurden 1204 Liter Super Plus benötigt d.h. Benzinkosten 1500 Euro (wobei das natürlich schon ein ganz schöner Haufen ist).

Wen eine komplette Übersicht der Kosten interessiert, der kann sie hier finden.

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Kaffeevollautomat Bosch Benevenuto B30

Seit Donnerstag (28.09.2005) haben wir einen Kaffevollautomaten. Es ist ein Benevenuto B30 von Bosch.

Gekauft wurde die Maschine bei Katrins Dad (Küche und Form).
Man muss aber dazu sagen, das ich bestimmt schon über ein Jahr überlege mir ein solches Gerät anzuschaffen.

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Bilder aus Neufahrn (Corrado-Treffen)

Sind gerade gut zu Hause aus Neufahrn angekommen. Zuerst gabs Kaffee bei der Susi, dann ging es weiter zum Griechen.

Anbei ein paar Bilder vom Mini-Treffen in Neufahrn – Bilder.

War mal wieder klasse, wir freuen uns schon auf das nächste Zusammenkommen.

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Jubiläum: 150.000 KM auf dem Tacho

TSo der Corrado hat heute (18.05.2005 18:20) ein kleines Jubiläum gefeiert.
Die zweiten einhuntertausend Kilometer sind zur Hälfte geschafft.

Den VR6 hab ich jetzt seit April 2003 und bin damit ca. 35.000 KM gefahren.

Der Corrado hat mich bis jetzt 13680,94 Euro gekostet. In dem Betrag ist aber wirklich alles enthalten (Reparaturen, Steuer, Versicherung, Benzin und Tuning).

Das Auto war aber bis jetzt jeden Cent wert 🙂

Mehr Infos zum Corrado gibts hier.
Außerdem noch relativ aktuelle Bilder hier.

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Uptime meines Rechners

Ich bin dazu übergegangen vor jedem Reboot meines Windows XP – Rechners zu schauen, wie lange er bereits lief.

Für die erste Kontrolle waren es "20 Tage 23 Stunden, 58 Minuten, 31 Sekunden".
Das nächste mal knack ich aber einen Monat ohne Reboot.

Wie lange euer Rechner läuft könnt ihr ganz einfach mit Boardmitteln herausfinden.
Einfach im Command-Prompt folgendes eingeben: systeminfo | find "Systembetriebszeit"

Und schon gibts ein Ergebnis wie hier:

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Marder-Schreck für den Corrado

Seit heute hat der Corrado einen Marder-Schreck bekommen. Ich hoffe mal das das Geld gut angelegt war und die Viecher einige Stromschläge bekommen.

Denn das Ding piepst nicht nur, sondern teilt bei Berührung Stromschläge aus.

Mehr Infos dazu gibts hier.

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Neue Kategorie “On Tour” und Manufaktur-Bericht

Ich habe gerade eine neue Kategorie On Tour erstellt. Hier soll es zukünftig Berichte über Reisen, Ausflüge und besonder Veranstaltungen geben, die wir besuchen.

Den Anfang macht die gläserne Manufaktur von VW in Dresden. Hier werden nur Phaetsons zusammengebaut. Das ganze ist ein riesen Werk, doch schaut / lest am besten selbst.

Hier mal ein kleiner Vorgeschmack:

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Dresden (15.06.2005) – Die gläserne VW-Manufaktur (Phaeton)

Auf Empfehlung von einem Bekannten haben wir auf unserem Trip nach Dresden die Gläserne Manufaktur (Phaeton) von VW besucht.

Als erstes konnte man sich einen Überblick über das ganze Gelände in einem beleuchteten Modell verschaffen.

Auf der rechten Seite sieht man die Produktion.
Mittig ist der Turm, in dem die Autos auf die Auslieferung warten.
Links sieht man den Empfangsbereich und hinten ist das Verwaltungsgebäude.

Unterirdisch ist außerdem noch eine Teststrecke gebaut worden.

Das Werk wurde von dem gleichen Architekt gebaut, der auch das Audi-Forum in Ingolstadt geplant hat. Beide Gebäude sind von der Architektur recht ähnlich und verwenden viele runde Formen.

Hier sieht man den Produktionsbereich von der Bundesstrasse aus. Wie groß die ganze Manufaktur ist, kann man leider auf Fotos recht schlecht einfangen.

Eine Manufaktur ist kein Werk im allgemeinen Sinn. Es wird hier nichts produziert, sondern nur gelieferte Teile zusammengebaut. Dies setzt natürlich eine sehr genaue logistische Planung voraus, da die meisten Teile aus einem Lager außerhalb von Dresden geliefert werden.

Auflage von der Stadt Dresden war es, da das Werk direkt in der Innenstadt liegt, dass der Verkehr nicht mehr belastet werden darf. Also werden alle Teile (außer die Karosserie) über die öffentlichen Verkehrsmittel (eigene blaue VW-Züge) in die Manufaktur gebracht.

Sicht von der rechten Seite auf den gläsernen Turm. Hier werden alle Phaetons abgestellt, die auf ihre Abholung warten.

Noch mal ein Foto vom Turm.

Am meisten werden hier Phaetons mit einem W12-Motor gebaut (450 PS).

Hier sieht man den Eingangsbereich der Manufaktur.

Als Kunde kann man sein Auto den ganzen Produktionsprozess begleiten (reine Bauzeit 3 Tage). VW organisiert dazu auch den Aufenthalt und Sightseeing in Dresden.

Stichwort war hier „One partner for the customer“ (ein Ansprechpartner für den Kunden). Man hat also ab der Information bis zur Fertigstellung nur einen einzigen Ansprechpartner bei VW, der einen die ganze Zeit begleitet.

Da sich VW mit dem Phaeton in der Luxusklasse ansiedelt und hier bereits einige Konkurrenten (Mercedes S-Klasse, Audi A8) zu finden sind, möchten sie sich durch die Integration des Kunden in den kompletten Prozess von der Konkurrenz abheben.

Hier noch mal ein Blick in den Eingangsbereich nach oben.

Man sieht auf dem Foto leider nicht, wie hoch dieser Eingangsbereich ist.

Als nach der Flutkatastrophe 2002 die Semperoper renoviert wurde, wurden einige Stücke der Oper hier in der Manufaktur gespielt.

Nein, das ist kein Phaeton (auch kein Vorgänger).

Diese Leihgabe wurde auch als eines der ersten Autos in einer Manufaktur erstellt.

Sicht auf die Fertigung der Phaetons – kurz vor der Endabnahme. Produziert wird auf Parkett.

Hier konnte jeder sich einen Phaeton genauer ansehen und alle Funktionen des Autos testen.

Normalerweise kann man einen Phaeton auch in einem Simulator testen, dieser wurde aber gerade gewartet.

Außerdem konnte man sich seinen Phaeton mit einem Konfigurator selbst zusammenstellen. Die Möglichkeiten waren aber etwas begrenzt.

Man kann sich hier nur die Wagenfarbe, Motor, Felgen und Farbe der Innenausstattung auswählen. Das ganze kann dann vor einem beliebigen Hintergrund gedruckt werden.

Die verschiedenen Lacke, Farbe der Innenausstattung und das Leder können an Beispielen noch einmal extra angesehen werden.

Recht viel mehr Auswahl haben die Kunden nicht. Meiner Meinung nach etwas wenig für so ein teures Auto.

Es sind aber zusätzliche Individualisierungen nach der Fertigstellung möglich.

Wer seinen Phaeton abholt, bekommt natürlich auch im Restaurant einiges geboten.

Den Phaeton haben sie mir leider nicht mitgegeben.

Falls man in Dresden ist, kann man diesen Rundgang durch die Manufaktur echt empfehlen. Hier wird das professionelle Vorgehen gezeigt, das VW mit dem Phaeton anbieten möchte.

Man sollte sich aber vorher anmelden, da die Führungen normalerweise ausgebucht sind. Die Führung hat ca. eine Stunde gedauert und war kostenlos.

Mehr Informationen dazu gibt’s unter http://www.glaesernemanufaktur.de
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