Road to Regensburg: Marathon in Regensburg am 12.05.2024

Stell dir vor, du läufst durch die historischen Straßen von Regensburg, umgeben von einer einzigartigen Atmosphäre und dem Adrenalinkick des Marathonlaufs. In diesem Blog erfährst du alles über die Faszination dieses besonderen Events und wie du dich optimal darauf vorbereiten kannst. Von der Route über die Besonderheiten bis hin zu Tipps für einen erfolgreichen Lauf – hier findest du alles, was du für den Marathon in Regensburg brauchst. Erlebe die emotionale und physische Herausforderung und spüre die Leidenschaft, die dich zum Ziel führen wird.

Die Faszination des Marathonlaufs in Regensburg

Die Faszination des Marathonlaufs in Regensburg liegt in der einzigartigen Verbindung von sportlicher Herausforderung und malerischer Kulisse. Die Stadt an der Donau bietet eine atemberaubende Strecke, die Läuferinnen und Läufer gleichermaßen begeistert. Die Vorbereitung auf dieses Event erfordert Disziplin und Ausdauer, um die 42,195 Kilometer erfolgreich zu bewältigen. Die Route führt entlang historischer Sehenswürdigkeiten und idyllischer Landschaften, was den Lauf zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Tipps wie eine ausgewogene Ernährung und regelmäßiges Training sind entscheidend für einen erfolgreichen Marathon in Regensburg. Die emotionale und physische Herausforderung während des Laufs ist enorm, doch überwindet man sich selbst und erreicht das Ziel, ist die Freude unbeschreiblich. Mit Leidenschaft und Entschlossenheit kann jeder Läufer das Ziel des Marathons in Regensburg erreichen und stolz auf sich sein.

Das Ende einer (Vorbereitungs-)Reise

Die Vorbereitung auf den Marathon in Regensburg ist entscheidend für deinen Erfolg. Es beginnt lange bevor du an der Startlinie stehst. Trainingspläne, Ernährungsoptimierung und mentale Vorbereitung sind nur einige Aspekte, die du berücksichtigen solltest. Regelmäßiges Laufen, Krafttraining und Stretching sind unerlässlich, um deine Ausdauer und Geschwindigkeit zu verbessern. Achte darauf, genug Schlaf zu bekommen und dich ausreichend zu erholen, um Verletzungen vorzubeugen. Die richtige Ausrüstung wie Laufschuhe und Kleidung ist ebenfalls wichtig, um während des Marathons komfortabel zu bleiben. Setze dir realistische Ziele und bleibe motiviert, auch wenn es schwer wird. Mit der richtigen Vorbereitung kannst du die Herausforderungen des Marathons in Regensburg meistern und stolz auf deine Leistung sein.

Die Route und Besonderheiten des Marathon Regensburg

Die Strecke des Marathons in Regensburg führt dich durch die malerische Altstadt, entlang der DonauDie Besonderheit dieses Laufs sind die historischen Sehenswürdigkeiten, die deinen Weg säumen und dir einen einzigartigen Einblick in die Geschichte der Stadt bieten. Von der majestätischen Steinernen Brücke bis zum imposanten Dom – jeder Kilometer ist von kulturellen Schätzen umgeben. Die Herausforderung liegt nicht nur in der Distanz, sondern auch in den anspruchsvollen Steigungen und Gefällstrecken. Um beim Marathon in Regensburg erfolgreich zu sein, ist eine gründliche Vorbereitung unerlässlich. Achte auf deine Ernährung, trainiere regelmäßig und sorge für ausreichend Regeneration. Mit der richtigen Strategie und einer Portion Durchhaltevermögen kannst du die emotionale und physische Herausforderung meistern und stolz über die Ziellinie laufen. Der Marathon in Regensburg ist mehr als nur ein Lauf – es ist ein unvergessliches Erlebnis, das dich an deine Grenzen bringt und dich gleichzeitig mit Stolz erfüllt.

Die emotionale und physische Herausforderung des Marathons

Der Marathon in Regensburg ist nicht nur eine körperliche, sondern auch eine emotionale Herausforderung. Die endlosen Kilometer, die du läufst, die Höhen und Tiefen während des Rennens, all das fordert deinen Körper und Geist heraus. Es ist eine Achterbahn der Gefühle, von Euphorie und Stolz bis hin zu Schmerz und Erschöpfung. Doch genau diese Herausforderung macht den Marathon in Regensburg so besonders und einzigartig. Es ist eine Reise zu dir selbst, bei der du deine Grenzen überwinden und deine mentale Stärke testen kannst. Jeder Schritt, den du machst, bringt dich näher zum Ziel und lässt dich spüren, was du wirklich erreichen kannst. Der Marathon in Regensburg ist mehr als nur ein Lauf – es ist eine Reise zu deiner inneren Stärke und Leidenschaft.

Mein persönliches Ergebnis in Regensburg

Nach der Vorbereitung war eine Zielzeit von 3:45 Stunden geplant. Nachdem es 2021 in Berlin mit 3:35 Stunden nicht geklappt hatte, wollte ich es etwas langsamer angehen. Im Gegensatz zu 2021 habe ich mich diesmal etwas strukturierter und mit einem Coach vorbereitet.

Nach den “Fehlern” von 2021 habe ich mehr Intervalle trainiert, mehr lange Läufe gemacht, auf gleichem Untergrund trainiert und etwas mehr auf Gewicht und Energiezufuhr geachtet.

Beim Testlauf vor ein paar Wochen beim Halbmarathon in Ingolstadt lief es dann besser als geplant (mit 1:37:55) – eine prognostizierte Marathonzeit wäre bei 3:26:25 möglich, also weit unter meinem Ziel.

Ich habe mich dann am Renntag spontan umentschieden und mich nicht an den 3:45er Pace-Maker (Ziel 5:20 min pro KM) gehängt, sondern bin vor dem 3:30er Pace-Maker bis ca. KM 25 etwas aktiver gelaufen. Dann habe ich ein paar Sekunden rausgenommen und bin mit ca. 5:10 pro KM weitergelaufen. Ab ca. KM 35 hat sich dann das warme Wetter und das zu hohe Tempo bemerkbar gemacht.

Ich bin dann aber mit 3:35:15 Std. ins Ziel gekommen und habe damit meine Bestleistung von 2021 um grob 32 Minuten unterboten.

Auf dem Foto sehe ich nicht so glücklich aus, aber die Verbesserung der PB war ein großer Schritt in die richtige Richtung.

Fazit: Mit Leidenschaft zum Ziel – Der Marathon in Regensburg

Das Gefühl, die Ziellinie nach 42,195 Kilometern zu überqueren, ist unbeschreiblich. Der Marathon in Regensburg bietet eine einzigartige Herausforderung für jeden Läufer. Die Vorbereitung auf dieses Event erfordert Disziplin und Durchhaltevermögen. Die Strecke durch die historische Altstadt und entlang der Donau ist atemberaubend schön, aber auch anspruchsvoll. Es gilt, sich gut vorzubereiten und auf die Besonderheiten des Kurses einzustellen. Tipps von erfahrenen Marathonläufern können dabei sehr hilfreich sein. Während des Laufs erlebst Du Höhen und Tiefen, aber am Ende zählt nur eines: das Ziel zu erreichen. Die emotionale und physische Belastung sind enorm, aber mit der richtigen Motivation und Leidenschaft wirst Du es schaffen. Der Marathon in Regensburg ist mehr als nur ein Lauf – es ist ein unvergessliches Erlebnis, das Dich an Deine Grenzen bringt und Dich stärker macht.

Road to Regensburg: Das Tapering endet … (Periode 5 bis 12.05.2024)

Der letzte Trainingsplan sieht eine Dauer von 3 Wochen in der Periode 5 vor. Im Tapering gibt es noch einen letzten langen Lauf, einige Intervalle und nur noch ruhigere GA1 / GA2 Läufe.

Beim letzten langen Lauf vor dem Marathon habe ich einen zeitweiligen Weggefährten gefunden. Weniger anstrengend war es deshalb aber nicht. 🙂

In den vergangenen drei Wochen habe ich insgesamt zehn Trainingseinheiten absolviert, einschließlich zwei Intervalltrainings. Nach dem fünften Trainingsblock konnte ich das Programm vollständig fortsetzen und bin weiterhin auf einem guten Weg. Nun stehe ich vor der Entscheidung, ob ich mein Ziel von 3:45 Stunden beibehalte oder aufgrund meiner Halbmarathonzeit in Ingolstadt eine schnellere Zielzeit in Betracht ziehe.

Periode 5: Tapering

Die erste Woche begann mit 14 x 500 m Intervallen in 4:20 und einem schnellen Lauf über 12 km in 4:55. Am Ende der Trainingswoche stand ein langer Lauf über 35 km auf dem Programm, wobei die letzten 15 km deutlich schneller als das angestrebte Marathontempo waren. Insgesamt wurden in der ersten Woche 66,5 Trainingskilometer absolviert.

In der zweiten Woche standen 3 Trainingseinheiten im GA2-Bereich, 1 Intervalltraining 7 x 1000 m in 4:20 und ein schneller Lauf über 8 km in 4:55 auf dem Programm. Insgesamt wurden in der zweiten Woche ca. 47 Trainingskilometer absolviert.

Sinn des Tapering in dieser Phase ist es, in der letzten Woche vor dem Marathon noch etwas schnellere Läufe zu absolvieren, um die Kohlenhydrataufnahme in der Marathonwoche zu verbessern. Außerdem wird die Spannung in der Muskulatur aufrechterhalten.

In der dritten Woche und damit in der Wettkampfwoche gab es einen schnellen 6 km Lauf in 4:55, eine GA2 und eine GA1 Einheit. Und am 12.05.2024 steht das große Ziel mit dem Regensburg Marathon vor der Tür. Ca. 60 Trainingskilometer wurden in der dritten Woche insgesamt absolviert (wenn am 12.05.2024 der Marathon erfolgreich absolviert wird).

Insgesamt waren 10 Trainingseinheiten (incl. dem Marathonwettkampf) vorgesehen. Diese habe ich erfolgreich (Stand 09.05.2024 sind ist noch eine GA2- und eine GA1-Einheit offen) absolviert. Die Trainingseinheiten waren grob wie folgt aufgeteilt:

  • 1 Einheiten GA1 (Grundlagenausdauer 1)
  • 2 Einheiten GA1 (Grundlagenausdauer 1)
  • 2 Einheiten Intervalle
  • 3 schnelle Läufe
  • 1 langer Lauf über 35
  • 1 Marathon

Von den 164 Trainingskilometern wurden in dieser Trainingsperiode 173,5 km zurückgelegt.

Was ist die Tapering-Phase?

Das Tapering (= langsame Reduktion) ist ein wichtiger Bestandteil der Marathonvorbereitung. In dieser Phase wird der Trainingsumfang schrittweise reduziert, um sich optimal auf den Wettkampf vorzubereiten. Hier sind die Gründe, warum Tapering so wichtig ist:

  1. Erholung und Regeneration: Nach intensiven Trainingswochen braucht der Körper Zeit, um sich zu erholen. Durch die Reduzierung der Trainingsbelastung kann sich der Organismus regenerieren und ist am Wettkampftag ausgeruht.
  2. Leistungssteigerung: Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Tapering die Menge an aeroben Enzymen und Muskelglykogen erhöht. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit gesteigert.
  3. Mentale Vorbereitung: Tapering ermöglicht nicht nur dem Körper, sich zu erholen, sondern auch der Psyche. Nach einem intensiven Training ist mentale Frische entscheidend.

Die Dauer der Tapering-Phase hängt von der Wettkampfdistanz ab. Für kürzere Straßenrennen (5 und 10 km) wird eine Tapering-Phase von einer bis eineinhalb Wochen empfohlen. Für Halbmarathon und Marathon sind zwei Wochen ideal. Die Trainingsbelastung wird schrittweise reduziert, bis unmittelbar vor dem Rennen nur noch wenige Kilometer zurückgelegt werden. So kannst du mit frischen Beinen und einem erholten Körper dein Bestes geben! 🏃‍♀️💪

Fazit nach dem fünften Block

Ich habe (fast) alle Einheiten absolviert und mich in etwa an die Vorgaben des Trainers gehalten. Aus meiner Sicht hat sich meine Form nach 15 Wochen Training gut verbessert. Die neue persönliche Bestzeit im Halbmarathon am 20.04.2024 ist für mich ein sehr großer Erfolg und zeigt den Trainingsfortschritt der letzten Wochen.

Die Taperingphase ist nun vorbei und die Vorfreude auf den Wettkampf steigt. am 12.05.2024 wird sich zeigen, ob sich die Vorbereitungen gelohnt haben. 🏃‍♀️🏃‍♂️

 

Road to Regensburg: Das Ende der Vorbereitung ist in Sicht (Periode 4 bis 21.04.2024)

Der Trainingsplan sieht in der Periode 4 eine Dauer von 2 Wochen vor, gefolgt von einer 3-wöchigen Tapering-Phase.

In der zweiten Trainingswoche gab es zwei Möglichkeiten: entweder einen Halbmarathon in Ingolstadt oder einen Tempodauerlauf über 15 km. Ich entschied mich für den Halbmarathon in Ingolstadt, um eine neue Bestzeit zu erzielen.

Mit 1:37:55 bin ich auch meine persönliche Bestzeit im Halbmarathon gelaufen. Als Testlauf lief es also sehr gut. Mit dieser Zeit war ich dann 513. aller Läufer, 451. bei den Männern und 83. in der Altersklasse M40.

Insgesamt gab es 8 Einheiten in den zwei Wochen und davon 3 Intervalltrainings. Nach dem vierten Block konnte ich bisher wieder alle Einheiten absolvieren und liege weiterhin sehr gut im Plan.

 

Periode 4: Marathontraining

Die erste Woche begann am 09.04.2024 mit einem Pyramidenlauf: 400-800-1.200-800-400 (2 x) mit 400-Meter-Intervallen in sehr schnellem 3:55er Tempo und einem 2.000-Meter-Lauf in 4:35. Anschließend folgte ein längerer Lauf von 35 Kilometern, wobei die letzten 15 Kilometer etwas schneller als Marathontempo absolviert wurden. Insgesamt wurden in der ersten Woche 66 Kilometer trainiert.

In der zweiten Woche standen 3 Trainingseinheiten im GA1-Bereich, 1 Intervalltraining und ein Trainings-Halbmarathon in Ingolstadt auf dem Plan. Insgesamt wurden in der zweiten Woche 67 Kilometer trainiert.

Insgesamt waren 8 Trainingseinheiten geplant. Ich habe sie erfolgreich absolviert. Die Trainingseinheiten waren grob wie folgt aufgeteilt:

  • 3 Einheiten GA1 (Grundlagenausdauer 1)
  • 3 Einheiten Intervalle
  • 1 Trainingswettkampf
  • 1 langen Lauf über 35

Von den 126 Trainingskilometern wurden in dieser Trainingsperiode 133 km zurückgelegt.

Fazit nach dem vierten Block

Ich habe alle Einheiten absolviert und mich annähernd an die Vorgaben des Trainers gehalten. Aus meiner Sicht ist nach 10 von 15 Trainingswochen immer noch eine gute Basis gelegt. Im Vergleich zu den Vorwochen sieht man langsam, dass sich die Zeiten und somit die Form anpassen.

Die neue persönliche Bestzeit im Halbmarathon am 20.04.2024 ist für mich ein sehr großer Erfolg und zeigt damit die Ergebnisse des Trainings der letzten Wochen.

Die Taperingphase beginnt nun vom 22.04.2024 bis zum 12.05.2024. Ich bin also noch voll im Plan für den Marathon am 12.05.2024 in Regensburg. 🏃‍♀️🏃‍♂️

 

Road to Regensburg

Road to Regensburg: Schritt für Schritt zum Ziel (Periode 3 bis 07.04.2024)

Der dritte Trainingsblock war für mich wieder sehr anspruchsvoll. Mit 303 km im März und 29 Stunden Training in 18 Einheiten bin ich zum zweiten Mal in einem Monat über 300 km gelaufen.

Es gab wieder viel Intervalltraining. Die 6 Einheiten wurden meistens im Team gelaufen. Im Trainingsplan kann ich immer noch nicht erkennen, was genau die Regenerationswoche sein soll.

Es gab wieder verschiedene Trainingsvariationen mit Pyramidenläufen, kurzen 500m Intervallen, langen 1.000m, 1.200m, 2.000m und 3.000m Intervallen, langen 32km und 35km Läufen und dann noch einen Entwicklungslauf über 10km “all-out”.

Aber auch nach dem dritten Block konnte ich bisher alle Einheiten absolvieren und liege weiterhin sehr gut im Plan.

Road to Regensburg

Periode 3: Marathontraining

Die erste Woche begann am 18.03.2024 mit Intervallen über 1.200m in 4:25 und 2.000m in 4:40, dann wieder ein längerer Lauf – diesmal 32km (und die letzten 5km im Marathontempo). Das ergab 63,3 km Training.

In der zweiten Woche gab es 4 Trainingseinheiten im GA1-Bereich, 2 x Intervalle und einen langen Dauerlauf. Der Longrun mit 35 km und 10 km Endbeschleunigung hat dann doch etwas an den Reserven gezehrt. Insgesamt wurden 72,8 km trainiert.

In der dritten Woche standen 2 x Intervalle auf dem Plan (eher länger mit 1.000m und 3.000m) und ein Entwicklungslauf, den ich mit dem Verfolgungsrennen am 07.04.2024 im Diamond-Cup geplant habe. Das waren 52,9 Trainingskilometer.

Insgesamt waren 11 Trainingseinheiten geplant, die ich auch erfolgreich absolviert habe. Die Trainingseinheiten waren grob wie folgt aufgeteilt

  • 2 Einheiten GA1 (Grundlagenausdauer 1)
  • 6 Einheiten Intervalle
  • 1 Entwicklungslauf
  • 2 lange Läufe über 32 und 35 km

Von den 188 Trainingskilometern wurden in dieser Trainingsperiode 189 km zurückgelegt.

Was ist ein Entwicklungslauf?

Ein Entwicklungslauf ist ein Lauf im Entwicklungsbereich, knapp unterhalb der Marathonschwelle. Man läuft in der Regel eine Stunde, um den Körper an das Tempo und das Energiesystem an das Marathontempo zu gewöhnen.

Fazit nach dem dritten Block

Alle Einheiten wurden von mir absolviert und die Vorgaben des Trainers auch annähernd eingehalten. Somit ist aus meiner Sicht nach 10 von 15 Trainingswochen weiterhin eine gute Basis gelegt. Langsam sieht man auch im Vergleich zu den Vorwochen, dass sich die Zeiten und somit die Form anpassen.

Der vierte Trainingsblock beginnt nun vom 08.04.2024 bis zum 21.04.2024. Zum Abschluss des vierten Blocks steht eventuell noch ein Halbmarathon in Ingolstadt an.

Für den Marathon am 12.05.2024 in Regensburg bin ich also noch voll im Plan. 🏃‍♀️🏃‍♂️

 

Road to Regensburg: Zweite Trainings-Periode startet bis 17.03.2024

Der zweite Trainingsblock war für mich der Hammer. Es gab Intervalleinheiten vom Allerfeinsten (an denen ich fast verzweifelt wäre). Es gab verschiedene Trainingsvariationen mit Pyramidenläufen, kurzen 400m Intervallen, lange 1500 und 3000m Intervallen, lange 28km und 30km Läufen und dann noch einen Tempolauf über 10 km in 4:35.

Aber auch nach dem zweiten Block konnte ich bisher alle Einheiten absolvieren und liege weiterhin sehr gut im Plan.

Marathon Berlin

Periode 2: Marathontraining

Zum Auftakt der ersten Woche am 26.02.2024 gab es Intervalle über 1.500 m in 4:30, 2.000 m in 4:40 und 3.000 m in 4:50 (in zwei Intervalltrainings), dann wieder einen längeren Lauf – diesmal 28 km (das nächste Mal stehen seit langem wieder 30 km auf dem Programm). Die langen Läufe werden langsamer – ich bin jetzt ungefähr 3 Stunden unterwegs.

In der zweiten Woche gab es dann 5 Trainings – GA1 und G2 und einmal Intervall (15 x 400 m). Beim Einzelzeitfahren über 10 km am 10.03.2024 konnte ich dann meine zweitschnellste Zeit für mich verbuchen. In der dritten Woche waren 2 x Intervalle und der erste lange Dauerlauf über 30 km geplant.

Insgesamt waren 12 Trainingseinheiten geplant, die ich auch erfolgreich absolviert habe. Die Trainingseinheiten waren grob wie folgt aufgeteilt:

  • 3 Einheiten GA1 (Grundlagenausdauer 1)
  • 1 Einheit GA 2 (Grundlagenausdauer 2)
  • 5 Einheiten Intervalle
  • 1 Testlauf
  • 2 lange Läufe über 28 und 30 km

Von den 181 Trainingskilometern wurden in dieser Trainingsperiode 188,5 km zurückgelegt.

Warum Intervalltraining?

Im Trainingsplan gibt es zwei Varianten des Intervalltrainings. Das erste Intervall dient dazu, mehr Grundschnelligkeit zu erreichen, also in den Unterdistanzen mehr Tempo zu bekommen. Das macht es dann viel leichter, den Marathon zu laufen, weil man einfach schneller laufen kann, als man muss.

Die zweite Einheit sind die Ausdauerintervalle, das sind immer längere Intervalle, die immer im Unterdistanzbereich sind – das trainiert das Energiesystem und auch ein bisschen die mentale Stärke, damit man in den Unterdistanzen länger und effizienter laufen kann, d.h. man hat einfach mehr Reserven während des Marathons und läuft sich am Ende viel leichter.

Fazit nach dem zweiten Block

Alle Einheiten wurden von mir absolviert und die Vorgaben des Trainers auch annähernd eingehalten. Somit ist aus meiner Sicht nach 7 von 15 Trainingswochen eine gute Basis gelegt.

Der dritte Trainingsblock beginnt nun vom 18.03.2024 – 07.04.2024. Die langen Läufe gehen nun bis zu 35 km und auch das Tempo wird nun bei jedem langen Lauf etwas erhöht.

Ich bin also noch voll im Plan für den Marathon am 12.05.2024 in Regensburg. 🏃‍♀️🏃‍♂️

 

 

 

Der perfekte Begleiter für jedes Wetter: Der Saucony Peregrine 13 GTX im Test

Für die Winterlaufsaison Ende 2023 und Anfang 2024 war ich auf der Suche nach einem neuen wasserdichten Trailschuh von einem neuen Hersteller. Im Oktober wurde ich dann beim Fachhändler Meiers Sportshop kompetent beraten und dann auch fündig worden. Ich habe dann auch noch CUREX RunPro Med Einlagen dazu genommen.

Nach erneuter Vermessung meines Fußes hat sich ein Neutralschuh für mich bestätigt, allerdings noch einmal eine halbe Schuhgröße größer als bei der letzten Vermessung. Da ich wegen der vielen Läufe im Wald und auf Feldwegen im Winter eine wasserdichte Gore-Tex-Membran kaufen wollte, schränkte das die Auswahl etwas ein. Außerdem sollten die Schuhe einen guten Grip im Gelände haben. Natürlich sollten die Schuhe auch im Sommer für einfache Trailläufe / Bergwanderungen geeignet sein.

Den Rest des Jahres habe ich dann meine alten Laufschuhe “ausgelaufen” und bin ab Februar 2024 mit den Saucony Peregrine 13 GTX gestartet. Ab 04.02.2024 kamen dann die neuen Schuhe zum Einsatz und bei den ersten Läufen gab es natürlich gleich ein paar kleine Blasen. 🙂

Einleitung: Vorstellung des Saucony Peregrine 13 GTX

Der Saucony Peregrine 13 GTX ist ein Trailrunningschuh für jedes Wetter. Seine Technologie und Eigenschaften machen ihn zum idealen Begleiter auf matschigen Trails ebenso wie auf glatten Straßen. Durch die Gore-Tex-Membran ist er wasserdicht und atmungsaktiv zugleich, was für ein angenehmes Tragegefühl sorgt. Die Passform des Schuhs ist für verschiedene Fußtypen erhältlich und bietet somit eine individuelle Anpassung an den eigenen Fuß. In Sachen Haltbarkeit und Strapazierfähigkeit hat der Peregrine 13 GTX im Test gut abgeschnitten und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis kann sich im Vergleich zur Konkurrenz sehen lassen. Im folgenden Artikel gehen wir näher auf die Eigenschaften, das Design sowie die Traktion des Schuhs ein und geben einen umfassenden Überblick über den Saucony Peregrine 13 GTX.

Eigenschaften und Technologie des Schuhs

Der Saucony Peregrine 13 GTX ist ein Schuh, der für jedes Wetter geeignet ist. Seine Eigenschaften und Technologie machen ihn zu einem idealen Begleiter auf allen Trails und in jeder Umgebung. Der Schuh verfügt über eine PWRTRAC-Außensohle, die ihm eine hervorragende Traktion auf verschiedenen Untergründen verleiht. Darüber hinaus ist er mit einer Gore-Tex-Membran ausgestattet, die ihn wasserdicht und atmungsaktiv macht. Die Passform des Schuhs ist gut, und er bietet auch für breitere Füße ausreichend Platz. In puncto Design und Komfort kann der Peregrine 13 GTX ebenfalls punkten – er sieht nicht nur ansprechend aus, sondern bietet auch eine angenehme Dämpfung beim Laufen. Was die Strapazierfähigkeit betrifft, so hat der Schuh im Test ebenfalls überzeugt – er bleibt selbst bei regelmäßiger Nutzung lange Zeit in gutem Zustand. Insgesamt bietet der Saucony Peregrine 13 GTX ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zur Konkurrenz.

Design und Komfort des Peregrine 13 GTX

Der Peregrine 13 GTX von Saucony überzeugt nicht nur mit seiner technologischen Ausstattung, sondern auch mit seinem ansprechenden Design und hohem Komfort. Das Obermaterial des Schuhs besteht aus einem robusten Mesh-Gewebe, welches eine hohe Atmungsaktivität gewährleistet. Die Gore-Tex-Membran sorgt zudem für Wasserdichtigkeit, was den Schuh zu einem idealen Begleiter bei jedem Wetter macht. Auch die Passform des Peregrine 13 GTX lässt keine Wünsche offen. Er ist in verschiedenen Größen erhältlich und passt sich perfekt an unterschiedliche Fußtypen an. Der gepolsterte Schaft sowie die dämpfende Zwischensohle garantieren ein angenehmes Tragegefühl auf jedem Untergrund. Selbst auf matschigen Trails oder glatten Straßen bietet der Schuh durch seine griffige Sohle eine optimale Traktion. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Saucony Peregrine 13 GTX sowohl optisch als auch funktional ein Top-Modell unter den Trailrunning-Schuhen darstellt.

Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit im Test

Ein wichtiger Faktor bei einem Trailrunning-Schuh ist die Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit. Der Saucony Peregrine 13 GTX wurde in diesem Bereich gründlich getestet und hat dabei überzeugt. Die robuste Außensohle aus PWRTRAC-Material bietet eine hervorragende Traktion auf unterschiedlichen Untergründen, ohne dabei schnell abgenutzt zu werden. Auch das Obermaterial aus Gore-Tex-Membran ist sehr widerstandsfähig und schützt den Fuß vor Steinen oder Ästen auf dem Trail. Selbst nach mehreren Wochen intensiver Nutzung war kein nennenswerter Verschleiß am Schuh zu erkennen. Wer also einen langlebigen Begleiter für seine nächste Trailrunning-Session sucht, sollte definitiv einen Blick auf den Saucony Peregrine 13 GTX werfen.

Traktion auf verschiedenen Untergründen: Von matschigen Trails bis hin zu glatten Straßen

Der Saucony Peregrine 13 GTX ist ein vielseitiger Trailrunning-Schuh, der auch auf glatten Straßen eine gute Figur macht. Dank seiner speziellen PWRTRAC-Außensohle bietet er Traktion auf verschiedenen Untergründen, von matschigen Trails bis hin zu glatten Straßen. Die Sohle besteht aus einer Kombination von Gummi und EVA-Materialien, die für Grip und Haltbarkeit sorgen. Der Schuh verfügt auch über multidirektionale Stollen, die für zusätzliche Traktion sorgen und den Grip verbessern. Durch das ausgeklügelte Design der Außensohle wird verhindert, dass sich Schmutz oder Steine in der Sohle festsetzen können. Egal ob du auf nassen Felsen oder schlammigen Trails unterwegs bist, der Peregrine 13 GTX bietet dir stets einen sicheren Halt. Auch bei Nässe bleibt die Traktion des Schuhs erhalten, was vor allem bei schlechtem Wetter von Vorteil ist. Zudem verleiht ihm die Gore-Tex Membran Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität zugleich. Insgesamt ist der Saucony Peregrine 13 GTX ein hervorragender Begleiter für jedes Wetter und jede Art von Gelände. Sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sowie seine hohe Strapazierfähigkeit machen ihn zu einem lohnenden Kauf für alle Trailrunner da draußen.

Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität der Gore-Tex-Membran

Ein wichtiger Faktor bei einem Schuh, der für jedes Wetter geeignet sein soll, ist seine Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität. Der Saucony Peregrine 13 GTX ist mit einer Gore-Tex-Membran ausgestattet, die für beide Eigenschaften sorgt. Die Membran ist wasserdicht und verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit in den Schuh. Gleichzeitig ermöglicht sie aber auch eine gute Atmungsaktivität, damit der Fuß nicht schwitzt und sich unangenehm anfühlt. Im Test konnte diese Technologie überzeugen – auch bei langen Läufen im Regen blieben die Füße trocken und angenehm belüftet. Die Gore-Tex-Membran macht den Saucony Peregrine 13 GTX somit zu einem idealen Begleiter für alle Wetterbedingungen – ob nasser Asphalt oder matschige Trails.

Passform und Größenverfügbarkeit für unterschiedliche Fußtypen

Ein wichtiger Faktor bei der Wahl des perfekten Laufschuhs ist die Passform und Größenverfügbarkeit für unterschiedliche Fußtypen. Der Saucony Peregrine 13 GTX bietet hier eine große Auswahl an Größen, von schmal bis breit, um den individuellen Bedürfnissen jedes Läufers gerecht zu werden. Auch für Menschen mit hohen oder flachen Bögen gibt es spezielle Optionen. Die Passform ist insgesamt sehr bequem und unterstützt den Fuß gut während des Laufs. Es ist jedoch ratsam, vor dem Kauf eine professionelle Messung durchzuführen, um sicherzustellen, dass man die richtige Größe wählt und so Verletzungen vermeiden kann. Insgesamt kann man sagen, dass der Saucony Peregrine 13 GTX eine gute Passform bietet und somit ein idealer Begleiter für jeden Läufer sein kann.

Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zur Konkurrenz

Wenn es um Trailrunning-Schuhe geht, gibt es viele Optionen auf dem Markt. Allerdings bieten nicht alle Schuhe das gleiche Preis-Leistungs-Verhältnis wie der Saucony Peregrine 13 GTX. Im Vergleich zu anderen wasserdichten Trailrunning-Schuhen bietet der Peregrine 13 GTX eine hervorragende Kombination aus Funktion und Wertigkeit. Der Schuh ist mit einer Gore-Tex-Membran ausgestattet, die ihn wasserdicht und atmungsaktiv macht, was für Läufer besonders wichtig ist, die bei schlechtem Wetter unterwegs sind. Darüber hinaus bietet er eine unglaubliche Traktion auf matschigen Trails und nassen Oberflächen sowie auf glatten Straßen. Die Passform des Schuhs ist auch für unterschiedliche Fußtypen geeignet, was bedeutet, dass jeder Läufer den Peregrine 13 GTX bequem tragen kann. Alles in allem ist der Peregrine 13 GTX ein solides Angebot in Bezug auf seine Eigenschaften und Technologie im Vergleich zur Konkurrenz – vor allem wenn man bedenkt, dass er zu einem vernünftigen Preis angeboten wird.

Zusammenfassung der positiven Aspekte sowie potentieller Verbesserungen

Zusammenfassend bietet der Saucony Peregrine 13 GTX viele positive Aspekte, die ihn zu einem idealen Begleiter für jedes Wetter machen. Die Gore-Tex-Membran sorgt für Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität, während das robuste Design des Schuhs Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit verspricht. Auch die Traktion auf verschiedenen Untergründen ist beeindruckend, was den Peregrine 13 GTX zu einem vielseitigen Schuh macht. Die Passform ist angenehm und durch verschiedene Größenverfügbarkeiten können auch unterschiedliche Fußtypen bedient werden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zur Konkurrenz ist fair und insgesamt kann man sagen, dass der Saucony Peregrine 13 GTX eine gute Investition darstellt. Potentielle Verbesserungen könnten in einer noch besseren Dämpfung liegen, um auch bei längeren Läufen höchsten Komfort zu gewährleisten. Insgesamt jedoch ist der Peregrine 13 GTX ein hochwertiger Allrounder-Schuh, der jeden Outdoor-Liebhaber begeistern wird.

Fazit: Der Saucony Peregrine 13 GTX – Der ideale Begleiter für jedes Wetter

Der Saucony Peregrine 13 GTX hat im Test bewiesen, dass er ein hervorragender Begleiter für jedes Wetter ist. Die Gore-Tex-Membran sorgt dafür, dass der Schuh wasserdicht und atmungsaktiv ist, was ihn auch bei regnerischen Bedingungen zu einer guten Wahl macht. Die Traktion auf verschiedenen Untergründen ist beeindruckend und macht den Peregrine 13 GTX zu einem idealen Partner für Trail-Läufe oder Wanderungen in jedem Gelände. Auch die Passform des Schuhs wurde als angenehm empfunden und die Größenverfügbarkeit ermöglicht eine optimale Anpassung an unterschiedliche Fußtypen. In Bezug auf Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit konnte der Peregrine 13 GTX ebenfalls punkten, was ihn zu einem lohnenden Kauf macht. Das Preis-Leistungs-Verhältnis des Schuhs steht im Vergleich zur Konkurrenz gut da und die positiven Aspekte überwiegen eventuelle Verbesserungsmöglichkeiten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Saucony Peregrine 13 GTX ein ausgezeichneter Allrounder für alle Wetterbedingungen ist und seine Technologie sowie Designmerkmale einen Kauf rechtfertigen können.

Road to Regensburg: Das Marathontraining startet mit dem Einstiegsblock

Der Regensburg Marathon findet am 12. Mai 2024 statt. Die Strecke führt durch die malerische Stadt Regensburg in Bayern. Im Januar begann ich bereits mit dem #RWJanuarStreak, um vor dem Marathontraining ein paar Kilometer zu sammeln. Ich startete wieder mit längeren Läufen über 20 km, um die Basis für das Training zu legen.

Ab dem 29.01.2024 begann dann meine Vorbereitung auf den Marathon in Regensburg. Und auch im Kurzurlaub gibt es natürlich keine Ausnahmen im Trainingsplan!

Periode 1: Einstiegsblock Marathontraining

Ende Januar begann der erste Trainingsblock als Einstieg in das Marathontraining. Michael Sassnink von den Diamonds Aichach hat mir einen persönlichen Trainingsplan erstellt.

Der erste Trainingsblock umfasste 4 Wochen mit insgesamt 215 Trainingskilometern. Diese Kilometerzahl liegt schon deutlich über meinem normalen Trainingspensum. Die Belastungsphase war drei Wochen lang ansteigend, gefolgt von einer etwas ruhigeren Entlastungswoche.

Es waren 17 Trainingseinheiten geplant, die ich auch erfolgreich absolviert habe. Die Trainingseinheiten waren grob wie folgt aufgeteilt:

  • 5 Einheiten GA1 (Grundlagenausdauer 1)
  • 2 Einheiten GA 2 (Grundlagenausdauer 2)
  • 6 Einheiten Intervalle
  • 2 Testläufe
  • 2 lange Läufe über 22 und 25 km

Fazit nach dem ersten Block

Alle Einheiten wurden von mir absolviert und die Vorgaben des Coaches auch annähernd eingehalten.

Der zweite Trainingsblock beginnt nun vom 26.02.2024 – 17.03.2024. Es sind nun zwei Wochen Belastung gefolgt von einer Woche Entlastung.
Die langen Läufe werden länger und mir wurde empfohlen, mehr auf Asphalt zu trainieren (um meinen Problemen vom Berlin Marathon vorzubeugen).

Wer bereitet sich aktuell auch noch auf seinen Frühjahrsmarathon vor?  🏃‍♀️🏃‍♂️

 

Der perfekte Start ins neue Jahr: Wie der #RWJanuarStreak beim Einhalten deiner Vorsätze unterstützt!

Hol dir den perfekten Start ins neue Jahr: Mach mit beim #RWJanuarStreak und halte deine Vorsätze ein! Vorsätze für das neue Jahr haben wir alle, aber wie oft schaffen wir es wirklich, sie umzusetzen? Der #RWJanuarStreak bietet die Lösung: 31 Tage lang täglich an einer Aktivität teilnehmen und so die Motivation hochhalten. Erfahre hier, wie du teilnehmen kannst, welche Regeln gelten und wie der Januar-Streak zu einer langfristigen Veränderung führen kann. Lass dich von Erfolgsgeschichten inspirieren und finde Unterstützung in der Gemeinschaft des #RWJanuarStreaks. Nutze diese Chance, deine Vorsätze einzulösen!

Hol dir den perfekten Start ins neue Jahr: Mach mit beim #RWJanuarStreak

Du möchtest das neue Jahr mit einem perfekten Start beginnen? Dann solltest du unbedingt beim #RWJanuarStreak mitmachen! Denn es ist nicht nur wichtig, sich Vorsätze zu setzen, sondern auch diese einzuhalten. Und genau dabei kann dir der Januar-Streak helfen. Durch die tägliche Herausforderung, für mindestens eine Meile am Tag zu laufen oder zu gehen, schaffst du es, deine Motivation aufrechtzuerhalten und dranzubleiben. Dabei spielt es keine Rolle, ob du Anfänger bist oder schon erfahrener Läufer – jeder kann teilnehmen und seine eigenen Ziele setzen. Also worauf wartest du noch? Melde dich an und mach mit beim #RWJanuarStreak!

Warum Vorsätze wichtig sind und wie der #RWJanuarStreak helfen kann, sie einzuhalten

Vorsätze für das neue Jahr sind eine großartige Möglichkeit, um Ziele zu setzen und Veränderungen in unserem Leben herbeizuführen. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, was wir ändern möchten und welche Schritte erforderlich sind, um dies zu erreichen. Der #RWJanuarStreak bietet eine einzigartige Chance, unsere Vorsätze in die Tat umzusetzen und sie auch langfristig beizubehalten. Der Streak erfordert Engagement und Disziplin, aber es lohnt sich auf jeden Fall! Durch die tägliche Teilnahme an einer Aktivität oder Herausforderung können wir uns selbst motivieren und sehen sofort Fortschritte. Außerdem gibt es die Möglichkeit der Gemeinschaft mit anderen Teilnehmern des Streaks, die uns unterstützen und inspirieren können. Wenn du deine Vorsätze ernsthaft angehen möchtest, dann ist der #RWJanuarStreak der perfekte Start ins neue Jahr!

Die Regeln des #RWJanuarStreaks und wie du teilnehmen kannst

Wenn du dich entscheidest, beim #RWJanuarStreak mitzumachen, gibt es ein paar Regeln zu beachten. Zunächst einmal musst du jeden Tag im Januar laufen oder zumindest eine andere Form von körperlicher Bewegung ausüben – sei es Yoga, Schwimmen oder Radfahren. Der wichtigste Aspekt des Streaks ist die Beständigkeit, also solltest du versuchen, jede Aktivität in etwa zur selben Zeit am Tag durchzuführen. Um deine Fortschritte zu dokumentieren und dich selbst zu motivieren, kannst du auch einen Tracker verwenden und deine Trainingsdaten aufzeichnen. Es ist auch ratsam, sich realistische Vorsätze zu setzen – das bedeutet nicht unbedingt kleine Ziele zu haben, aber solche, die erreichbar sind und nicht demotivierend wirken. Wenn du erfolgreich an dem Streak teilnimmst und deinen Vorsatz erreicht hast – herzlichen Glückwunsch! Aber denke daran: Der #RWJanuarStreak sollte nur der Anfang sein – nach dem Januar geht es weiter!

Mein #RWJanuarStreak 2024

Mein Ziel war die Vorbereitung für den Marathon in Regensburg ab Februar 2024. Dazu wollte ich im Januar 2024 aktiver werden und mindestens 2 km pro Tag laufen.

Die erste Woche war eine Umstellung, um wieder in den Rhythmus zu kommen. In der zweiten Woche ist man ehrgeizig und es macht Spaß. In der dritten Woche wird es anstrengend. In der vierten Woche heißt es Zähne zusammenbeißen und durchhalten. Und dann der Endspurt in den letzten drei Januartagen um dann mit 205 KM bzw. 313.000 Schritten Bewegung über die Ziellinie zu kommen.

Tipps zur Auswahl realistischer Vorsätze für den Januar-Streak

Eine der größten Herausforderungen bei der Auswahl von Vorsätzen für den #RWJanuarStreak ist es, realistische Ziele zu setzen. Oftmals neigen wir dazu, uns zu viel vorzunehmen und scheitern dann schon in den ersten Tagen des Streaks. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass Veränderungen Zeit brauchen und in kleinen Schritten erfolgen können. Eine Möglichkeit, realistische Vorsätze zu wählen, besteht darin, sich auf die Dinge zu konzentrieren, die uns wirklich wichtig sind und die uns langfristig glücklicher machen werden. Auch das Setzen von konkreten Zielen kann helfen – anstatt einfach “mehr Sport treiben” als Vorsatz zu wählen, könnte man sich beispielsweise konkret vornehmen, dreimal pro Woche eine halbe Stunde joggen zu gehen oder zweimal wöchentlich Yoga-Übungen durchzuführen. Wichtig ist es auch, seine Fortschritte im Auge zu behalten und sich selbst regelmäßig kleine Belohnungen zuzugestehen – dies motiviert zusätzlich und hilft dabei dranzubleiben. Mit diesen Tipps sollte es dir gelingen, realistische Vorsätze für den Januar-Streak auszuwählen und erfolgreich umzusetzen!

Tägliche Inspirationen und Motivation während des Streaks: Wie bleibst du dran?

Eine der größten Herausforderungen, wenn es darum geht, langfristige Gewohnheiten zu etablieren, ist die Motivation aufrechtzuerhalten. Besonders in den ersten Wochen kann es schwer sein, sich jeden Tag aufs Neue zu motivieren und an den eigenen Vorsätzen dranzubleiben. Doch während des #RWJanuarStreaks gibt es viele Möglichkeiten, um dich täglich inspirieren und motivieren zu lassen. Zum Beispiel kannst du dir ein Vision Board erstellen, das deine Ziele visualisiert und dich daran erinnert, warum du diese Veränderungen anstrebst. Eine weitere Möglichkeit ist das Lesen von Büchern oder Artikeln über die Themen deiner Vorsätze oder das Anhören von Podcasts oder Hörbüchern während deines täglichen Workouts oder Spaziergangs. Auch eine Unterstützung durch Freunde und Familie sowie die Teilnahme an Online-Communities wie dem #RWJanuarStreak-Chat können helfen, dich auf Kurs zu halten und dich motiviert zu halten. Es ist wichtig, dass du verschiedene Methoden ausprobierst und herausfindest, was am besten für dich funktioniert – so bleibst du auch nach dem Januar-Streak weiterhin dran!

Wie der Januar-Streak zu einer langfristigen Veränderung führen kann: Nach dem Streak ist vor dem Streak!

Nach einem erfolgreichen Januar-Streak ist es wichtig, nicht in alte Gewohnheiten zurückzufallen. Der #RWJanuarStreak kann jedoch dazu beitragen, langfristige Veränderungen zu erzielen. Indem du dir realistische Vorsätze für den Streak setzt und täglich daran arbeitest, baust du positive Gewohnheiten auf. Wenn der Monat vorbei ist, solltest du deine Erfolge feiern und stolz auf dich sein. Aber denke daran: Nach dem Streak ist vor dem Streak! Nutze das Momentum des Januars und setze deine neuen Gewohnheiten fort. Es ist einfacher, eine bereits bestehende Routine beizubehalten als eine neue zu beginnen. Verwende die Motivation und Inspiration aus dem Streak, um weiterhin an deinen Zielen zu arbeiten. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, sich für kommende Challenges anzumelden oder sich einer Community von Gleichgesinnten anzuschließen. Durch gemeinsame Unterstützung kannst du dein Ziel erreichen und auch anderen helfen, ihr eigenes Ziel zu erreichen. Denke daran: Der #RWJanuarStreak ist nur der Anfang einer Reise zur Selbstverbesserung und ein Schritt in Richtung eines gesünderen Lebensstils. Mit Engagement und Ausdauer kannst du langfristige Ergebnisse erzielen!

Fazit: Der #RWJanuarStreack – Eine Chance, deine Vorsätze einzulösen!

Der #RWJanuarStreak bietet eine hervorragende Gelegenheit, die guten Vorsätze für das neue Jahr in die Tat umzusetzen. Durch die tägliche Verpflichtung, eine bestimmte Aktivität auszuführen oder ein bestimmtes Ziel zu verfolgen, wird der Fokus auf das Erreichen der gesteckten Ziele gelenkt. Der Streak kann als Sprungbrett für langfristige Änderungen genutzt werden und hilft dabei, sich auf den Weg zu einem gesünderen und glücklicheren Leben zu machen. Die Teilnahme am Januar-Streak ist auch eine großartige Möglichkeit, Gleichgesinnte kennenzulernen und Unterstützung in einer Gemeinschaft von Menschen zu finden, die ähnliche Ziele verfolgen. Wenn du dich dem #RWJanuarStreak anschließt, erhältst du nicht nur Inspiration und Motivation von anderen Teilnehmern, sondern kannst auch deine eigenen Erfolge teilen und andere dazu inspirieren, ebenfalls ihre Vorsätze einzulösen. Also nutze diese Chance und mach mit beim #RWJanuarStreak – es lohnt sich definitiv!

Deine Laufziele 2024: Wie du dein Bestes Jahr als Läufer erreichen kannst!

Du möchtest 2024 dein Bestes Jahr als Läufer erreichen? In diesem Blogartikel erfährst du, wie du deine Laufziele definierst und den richtigen Trainingsplan entwickelst. Wir zeigen dir außerdem die Bedeutung von Regeneration und Ruhephasen, die Auswahl des passenden Schuhwerks und die Rolle der Ernährung für deine Ziele. Erfahre, wie du deine Motivation aufrechterhalten kannst und wie du Verletzungen vorbeugst. Entdecke die Vorteile von Laufgruppen und -vereinen und erfahre, wie du mit Rückschlägen umgehen kannst. Lass uns gemeinsam dein Bestes Jahr als Läufer gestalten!

Deine Ziele definieren

Um dein Bestes Jahr als Läufer zu erreichen, ist es wichtig, deine Ziele klar zu definieren. Was möchtest du in diesem Jahr erreichen? Möchtest du einfach nur fit bleiben oder strebst du bestimmte Distanzen oder Zeiten an? Indem du deine Ziele festlegst, kannst du dich gezielt darauf konzentrieren und dein Training entsprechend gestalten. Es ist aber auch wichtig realistisch zu sein und deine Ziele nicht zu hoch anzusetzen. Stelle sicher, dass sie herausfordernd sind, aber trotzdem erreichbar. Auf diese Weise wird es dir einfacher fallen, motiviert zu bleiben und Rückschläge besser verkraften zu können. Wenn du weißt, wohin du willst und was dich antreibt, wirst du mit größerer Wahrscheinlichkeit dein Bestes Jahr als Läufer erleben.

Aber was sind meine Ziele für das Jahr 2024?

Ich habe mir einige Meilensteine gesetzt, die ich in 2024 erreichen möchte:

  1. 10 KM unter 44:44 Min. laufen
  2. Am 12.05.2024 den Marathon in Regensburg absolvieren
  3. Am Rennsteiglauf 25.05.2024 in der Halbmarathondistanz teilnehmen
  4. Etwas Charity: Wings for Life am 05.05.2024 als Trainingslauf
  5. Diamond-Cup der Diamonds Aichach abschließen
  6. 1.500 KM über das Jahr verteilt laufen

Den richtigen Trainingsplan entwickeln

Um dein Bestes Jahr als Läufer zu erreichen, ist es wichtig, den richtigen Trainingsplan zu entwickeln. Dabei solltest du nicht nur auf deine Ziele und Wünsche achten, sondern auch auf deinen aktuellen Fitnesszustand und deine körperlichen Grenzen. Ein guter Trainingsplan beinhaltet eine ausgewogene Mischung aus Ausdauer-, Kraft- und Intervalltraining sowie regelmäßige Steigerungen der Belastung. Wichtig ist auch die Abwechslung im Training, um Verletzungen durch Überbelastung zu vermeiden. Es lohnt sich zudem, einen Plan für Langzeitziele wie den Halbmarathon oder Marathon zu erstellen, um langfristig Erfolge zu erzielen. Achte dabei jedoch darauf, dass der Plan realistisch bleibt und sich an deinem Alltag orientiert. Nur so kannst du langfristig motiviert bleiben und dein Bestes Jahr als Läufer erreichen!

Die Bedeutung von Regeneration und Ruhephasen

Um dein Bestes Jahr als Läufer zu erreichen, ist es wichtig, dass du nicht nur hart trainierst, sondern auch ausreichend Zeit für Regeneration und Ruhephasen einplanst. Denn während das Training deinen Körper belastet und beansprucht, sind die Phasen der Erholung genauso wichtig für deine Fitness und Gesundheit. Während einer Ruhephase kann sich dein Körper regenerieren und sich auf kommende Herausforderungen vorbereiten. Ohne diese wichtigen Pausen kann es zu Überlastungen oder Verletzungen kommen, die dich im schlimmsten Fall vom Laufen abhalten. Auch wenn du motiviert bist und deine Ziele schnell erreichen möchtest, solltest du dir Zeit nehmen, um deinem Körper die nötige Ruhe zu geben. So kannst du langfristig erfolgreich sein und dein Potential als Läufer voll ausschöpfen.

Die Auswahl des passenden Schuhwerks

Beim Laufen ist das Schuhwerk ein entscheidender Faktor für deinen Erfolg. Die Auswahl des passenden Schuhs hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. deiner Lauftechnik, dem Gelände und der Distanz, die du zurücklegen möchtest. Es gibt viele verschiedene Arten von Laufschuhen auf dem Markt, aber nicht jeder Schuh ist für jeden Läufer geeignet. Deshalb solltest du vor dem Kauf eines neuen Laufschuhs eine professionelle Beratung in einem Fachgeschäft in Anspruch nehmen. Dort kannst du eine Laufbandanalyse durchführen lassen und dich ausführlich beraten lassen, welcher Schuh am besten zu dir und deinen Zielen passt. Ein guter Laufschuh kann auch dazu beitragen, Verletzungen vorzubeugen und deine Leistung zu verbessern. Investiere also Zeit und Geld in die richtige Wahl deines Schuhwerks – es wird sich lohnen!

Die Rolle der Ernährung für deine Laufziele 2024

Wenn du deine Laufziele für das Jahr 2024 definierst, solltest du auch die Rolle deiner Ernährung in Betracht ziehen. Eine ausgewogene Ernährung kann dir dabei helfen, dein Bestes als Läufer zu geben und deine Ziele effektiver zu erreichen. Dabei geht es nicht nur um das Essen vor oder nach dem Training, sondern auch darum, was du im Alltag isst. Eine ausreichende Versorgung mit Kohlenhydraten und Proteinen ist wichtig für die Energieversorgung während des Trainings und die Regeneration danach. Aber auch Vitamine und Mineralstoffe spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung eines gesunden Körpers und einer optimalen Leistungsfähigkeit. Wenn du dich bewusst ernährst und auf eine ausgewogene Zusammenstellung deiner Mahlzeiten achtest, kannst du einen positiven Einfluss auf deine Läufe nehmen und schneller Fortschritte machen. Es lohnt sich also, Zeit in die Planung deiner Ernährung zu investieren, um deine Laufziele für das Jahr 2024 erfolgreich zu erreichen!

Motivation aufrechterhalten: Tipps zur mentalen Stärke

Um als Läufer langfristig erfolgreich zu sein, ist es wichtig, nicht nur körperlich fit zu sein, sondern auch mental stark. Gerade bei Langstreckenläufen können mentale Herausforderungen auftreten, die es zu bewältigen gilt. Um deine Motivation aufrechtzuerhalten und deine mentale Stärke zu verbessern, gibt es einige Tipps. Eine Möglichkeit ist es, sich kleine Zwischenziele zu setzen und diese regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Auch das Visualisieren des Ziels kann helfen, die Motivation aufrechtzuerhalten. Ein weiterer Tipp ist es, sich an erfolgreiche Läufe aus der Vergangenheit zu erinnern und daraus Kraft für zukünftige Herausforderungen zu schöpfen. Auch eine positive Einstellung und Selbstmotivation sind wichtige Faktoren für eine starke mentale Verfassung beim Laufen. Mit diesen Tipps kannst du deine Motivation steigern und dein Bestes Jahr als Läufer erreichen!

Verletzungen vorbeugen: Das richtige Aufwärmprogramm

Ein wichtiger Faktor, um Verletzungen beim Laufen zu vermeiden, ist das richtige Aufwärmen. Ein geeignetes Aufwärmprogramm hilft dir dabei, deine Muskeln aufzuwärmen und deinen Körper auf die bevorstehende Belastung vorzubereiten. Es erhöht auch deine körperliche Leistungsfähigkeit und reduziert das Risiko von Muskelverspannungen und -verletzungen. Dein Aufwärmprogramm sollte aus einer Kombination von dynamischen Übungen bestehen, die dich dazu bringen, deine Gelenke durch ihre volle Beweglichkeit zu führen und so deinen Körper optimal auf den Lauf vorzubereiten. Neben dem Aufwärmen ist es auch wichtig, nach dem Lauf eine kurze Cool-Down-Phase einzulegen, um deinen Körper langsam abkühlen zu lassen und ihn wieder in seine ursprüngliche Ruheposition zu bringen. Eine gründliche Dehnungsphase kann ebenfalls helfen, Muskelsteifheit nach dem Training zu vermeiden oder zu reduzieren.

Gemeinsam laufen: Vorteile von Laufgruppen und -vereinen nutzen

Eine Laufgruppe oder ein Laufverein kann eine hervorragende Möglichkeit sein, um deine Motivation zu steigern und dein Bestes Jahr als Läufer zu erreichen. In einer Gruppe oder einem Verein findest du Gleichgesinnte, die genauso wie du ihre Ziele erreichen möchten. Gemeinsam könnt ihr euch gegenseitig unterstützen und motivieren, auch wenn es mal schwierig wird. Eine weitere große Vorteil ist, dass du von den Erfahrungen und Tipps anderer Läufer profitieren kannst. Vielleicht hat jemand in der Gruppe bereits ähnliche Herausforderungen gemeistert wie du sie aktuell hast und kann dir wertvolle Ratschläge geben. Ein weiterer Pluspunkt: In einer Gruppe lässt es sich einfach besser laufen! Die Zeit vergeht schneller, das gemeinsame Training macht mehr Spaß und vielleicht entdeckst du sogar neue Strecken in deiner Umgebung. Wenn auch du von den Vorteilen einer Laufgruppe oder eines Vereins profitieren möchtest, solltest du dich einfach mal umschauen – es gibt sicherlich viele Möglichkeiten in deiner Nähe!

Der Diamonds Cup ist ein Laufwettbewerb, der vom Verein Diamonds Aichach organisiert wird. Es gibt verschiedene Kategorien, in denen man sich mit anderen Läufern messen kann.

Rückschläge überwinden: Umgang mit Misserfolgen

Rückschläge und Misserfolge gehören zum Leben eines jeden Läufers dazu. Es kann vorkommen, dass man sich ein Ziel setzt und es nicht erreicht oder dass man durch eine Verletzung ausgebremst wird. Doch wie geht man am besten damit um? Zunächst einmal sollte man sich bewusst machen, dass Rückschläge ganz normal sind und jeder Läufer sie erlebt. Wichtig ist es dann, nicht aufzugeben und weiterhin am Ball zu bleiben. Eine Möglichkeit ist es, das Ziel neu zu definieren oder den Trainingsplan anzupassen. Auch die mentale Stärke spielt eine wichtige Rolle: Positive Selbstgespräche und Visualisierungen können dabei helfen, Motivation aufrechtzuerhalten. Und auch der Austausch mit anderen Läufern in einer Laufgruppe oder einem Verein kann unterstützen, da man sich gegenseitig motivieren und Tipps geben kann. Letztendlich gilt: Jeder Rückschlag ist eine Chance für persönliches Wachstum – also lerne aus deinen Fehlern und gehe gestärkt daraus hervor!

Fazit: So erreichst du dein Bestes Jahr als Läufer!

Um dein Bestes Jahr als Läufer zu erreichen, ist es wichtig, dass du alle Aspekte deines Trainingsprogramms berücksichtigst. Indem du deine Ziele definierst und den richtigen Trainingsplan entwickelst, legst du eine solide Grundlage für dein Training. Doch auch die Regeneration und Ruhephasen sollten nicht vernachlässigt werden. Dein Körper benötigt Zeit, um sich zu erholen und sich auf das nächste Lauftraining vorzubereiten. Die Auswahl des passenden Schuhwerks und eine ausgewogene Ernährung sind ebenfalls entscheidend für deinen Erfolg als Läufer. Um deine Motivation aufrechtzuerhalten, solltest du auch an deiner mentalen Stärke arbeiten und dich mit anderen Läufern in einer Gruppe oder einem Verein zusammenschließen. Verletzungen können vermieden werden, indem du ein effektives Aufwärmprogramm durchführst und Rückschläge gehören zum Leben eines Läufers dazu – lass dich davon nicht entmutigen! Wenn du all diese Faktoren berücksichtigst und kontinuierlich an dir arbeitest, wirst du definitiv dein Bestes Jahr als Läufer erreichen können!

Laufbilanz 2023: Von grandiosen Zielen und beeindruckenden Ergebnissen

Die Laufbilanz eines Jahres ist ein wichtiger Meilenstein für jeden Läufer, der seine persönlichen Fitnessziele erreichen möchte. Im Jahr 2023 habe ich mir ehrgeizige Ziele gesetzt und mit einer klaren Trainingsstrategie und verschiedenen Methoden verfolgt. Dabei wurden zahlreiche Herausforderungen überwunden und beeindruckende Ergebnisse erzielt. Die erzielten Ergebnisse wurden reflektiert und dienen als Motivation für kommende Herausforderungen. Eine erfolgreiche Laufbilanz, die den Blick nach vorne richtet und neue Ziele inspiriert.

Die Bedeutung einer Laufbilanz für das persönliche Fitnessziel

Um ein persönliches Fitnessziel zu erreichen, ist eine Laufbilanz von entscheidender Bedeutung. Denn nur wer seine Leistungen und Fortschritte dokumentiert, kann auch einschätzen, wie nah er seinem Ziel tatsächlich schon gekommen ist. Eine einfache Aufstellung der gelaufenen Kilometer und Zeiten reicht dabei oft schon aus, um einen Überblick über die eigene Leistungsfähigkeit zu bekommen. Aber auch weitere Faktoren wie das Wetter oder das eigene Befinden während des Trainings können in eine Laufbilanz mit einfließen und so helfen, Muster zu erkennen oder Schwächen aufzudecken. Doch nicht nur für die Einschätzung des eigenen Fortschritts ist eine Laufbilanz wichtig – sie kann auch als Motivationsquelle dienen, um am Ball zu bleiben und sich immer weiter zu verbessern.

Vom Plan zur Realität: Die gesetzten Ziele für 2023

Nachdem du dir in der Einleitung klar gemacht hast, wie wichtig eine Laufbilanz für die Erreichung deines persönlichen Fitnessziels ist, geht es nun darum, deine gesetzten Ziele für das Jahr 2023 in die Realität umzusetzen. Du hast dir hohe Ansprüche gesetzt und willst diese auch erreichen. Doch wie genau gehst du dabei vor? Es gilt, effektive Trainingsstrategien und -methoden zu finden, die dir helfen, deine Ziele zu erreichen. Dabei musst du auch mit Herausforderungen rechnen und Rückschläge überwinden lernen. Aber wenn du am Ball bleibst, wirst du schon bald erste Meilensteine erreichen können und dein Selbstvertrauen wird gestärkt werden. Die Reflexion über deine erzielten Ergebnisse zeigt dir auf eindrückliche Weise den Erfolg deiner Bemühungen auf – ein Erfolgserlebnis, welches dich auch in Zukunft immer wieder motivieren wird!

Für das Jahr 2023 hatte ich wieder 125 Kilometer pro Monat d.h. gesamt 1.500 km im Jahr geplant. Ich wollte aber auch jeden Monat mindestens 125 km laufen (das habe ich leider im Juni, Juli, November und Dezember nicht geschafft). Außerdem wollte ich im Januar über die #RWJanuarStreak pro Tag mindestens eine Meile unterwegs sein.

Zum Jahresende bin ich dann bei insgesamt 1.541 km angekommen. Damit bin ich dann doch ein paar Kilometer über dem Ziel (aber bei weitem nicht mehr so wie in 2021 / 2022).

 

Insgesamt bin ich 1.541 km in 178 Std. gelaufen und habe dabei 16.746 Höhenmeter überwunden. Von Strava gab es dann noch eine Zusammenfassung des Sportjahrs: 

Herausforderungen auf dem Weg zum Erfolg: Überwindung von Rückschlägen und Hindernissen

Auf dem Weg zum Erfolg gibt es immer Rückschläge und Hindernisse, die es zu überwinden gilt. Dies kann frustrierend sein und den Glauben an das persönliche Ziel erschüttern. Doch wer sich durchbeißt und nicht aufgibt, wird belohnt werden. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass auch Misserfolge zum Lernprozess gehören. Jeder Rückschlag bietet die Chance, aus Fehlern zu lernen und stärker zurückzukommen. Eine positive Einstellung kann dabei helfen, Herausforderungen anzunehmen und daran zu wachsen. Auch Unterstützung von Familie oder Freunden kann entscheidend sein, um in schwierigen Momenten weiterzumachen. Wer diese Hindernisse erfolgreich meistert, wird am Ende mit beeindruckenden Ergebnissen belohnt werden und stolz auf seine Leistungen zurückblicken können.

Ich hatte im November / Dezember 2023 nur eine leichte Erkältung und etwas stärkere Rückenschmerzen. Ansonsten verlief das Jahr aus meiner Sicht wie geplant.

Beeindruckende Ergebnisse im ersten Quartal 2023: Meilensteine erreicht

Im ersten Quartal des Jahres 2023 haben wir bereits beeindruckende Ergebnisse erzielt und wichtige Meilensteine erreicht. Unsere Trainingsstrategien und -methoden haben sich als effektiv erwiesen, um unsere gesetzten Ziele zu erreichen. Wir haben uns bewusst auf unsere Stärken konzentriert und diese gezielt trainiert, um unsere Leistungsfähigkeit zu steigern. Trotz einiger Rückschläge und Hindernisse auf dem Weg zum Erfolg, konnten wir diese überwinden und den Fokus auf unser Ziel beibehalten. Mit jedem Lauf haben wir uns weiter verbessert und sind stolz darauf, was wir bisher erreicht haben. Die Ergebnisse des ersten Quartals zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind und motivieren uns für die kommenden Herausforderungen der restlichen Laufsaison. Wir werden weiter hart arbeiten, um unsere Leistungsfähigkeit zu steigern und persönliche Bestzeiten zu setzen.

Im Januar war ich wieder beim #RWJanuarStreak dabei. Dann ging es gleich weiter zum Dreikönigslauf nach Aichach und mit 35:41 Min. für 8,16 km war ich ganz gut dabei. Danach war Krafttraining mit Kraftzirkel bei den Aichacher Ringern angesagt. Am 28. + 29. + 30.01.2023 ging es dann nach Italien zum Laufen nach St. Lorenzen, Italien.

Höhepunkte des zweiten Quartals 2023: Teilnahme an Wettkämpfen und persönliche Bestzeiten

Im zweiten Quartal des Jahres 2023 haben sich die Fortschritte im Bereich der Leistungsfähigkeit beim Laufen deutlich bemerkbar gemacht. Durch gezielte Trainingsstrategien und -methoden konnte die Ausdauer gesteigert und die Geschwindigkeit verbessert werden. Besonders das Intervalltraining hat hierbei eine wichtige Rolle gespielt, da es zur Verbesserung der anaeroben Leistung beiträgt. Auch das Krafttraining wurde verstärkt in den Trainingsplan integriert, um eine bessere Muskelstabilität zu erreichen und Verletzungen vorzubeugen. Die Herausforderungen auf dem Weg zum Erfolg wurden durch konsequente Umsetzung des Plans und stetiges Überwinden von Rückschlägen gemeistert. So konnte auch im zweiten Quartal 2023 ein weiterer Meilenstein erreicht werden, indem die persönliche Bestzeit bei einem Halbmarathon unterboten wurde. Diese Steigerung der Leistungsfähigkeit hat nicht nur positive Auswirkungen auf das Laufen selbst, sondern auch auf das allgemeine Wohlbefinden und Selbstbewusstsein im Alltag.

Die Vorbereitung auf den Herzogstadtlauf habe ich mit einem Trainingsplan und Intervallen im Stadion absolviert. Beim Wallstabe & Schneider Powerlauf in Straubing (Herzogstadtlauf) bin ich dann über 10 KM in 44:44 Min. ins Ziel gekommen.

Weitere Läufe fanden am 07.05.2023 beim Wings for Life Flagship-Run in München statt (21,93 KM in 1:58:13 Std.). Danach ging es am 26.05.2023 zum Lauf ins Allgäu / Leutkirch. Am 28.05.2023 gab es den Ruppertszeller Traillauf mit der Aichacher Diamond League. Ab Mail 2023 war dann die Teilnahme bei den Diamonds Aichach.

Fortschritte im dritten Quartal 2023: Steigerung der Leistungsfähigkeit

Im dritten Quartal des Jahres 2023 standen für mich einige Wettkämpfe auf dem Programm. Ich war bereit, meine bisherigen Leistungen zu übertreffen und persönliche Bestzeiten aufzustellen. Die Vorbereitung war intensiv, aber es zahlte sich aus. Ich konnte bei einem Halbmarathon meine bisherige Bestzeit um ganze drei Minuten unterbieten und erreichte damit eine Zeit von 1:35:21 Stunden. Das Gefühl, über die Ziellinie zu laufen und zu wissen, dass ich mein Ziel erreicht hatte, war unbeschreiblich. Auch bei anderen Wettkämpfen konnte ich meine Leistung steigern und meine Ziele erreichen. Es gab natürlich auch Rückschläge und Herausforderungen auf dem Weg zum Erfolg, aber ich ließ mich davon nicht entmutigen und setzte weiterhin alles daran, meine Ziele zu erreichen. Die Teilnahme an den Wettkämpfen hat mir gezeigt, dass mein hartes Training Früchte trägt und dass ich in der Lage bin, mich immer wieder zu verbessern. Es waren Momente des Stolzes auf das Erreichte und zugleich der Ansporn für kommende Herausforderungen.

Am 10.08.2023 ging es zum Urlaubstrailrun auf die Winklmoosalm. Das Highlight war der Arberseetrail am 23.09.2023 in 2:17:15 Stunden.

Der Abschluss des Jahres 2023: Laufen an schönen Urlaubsorten

Im letzten Quartal des Jahres 2023 steht das lang ersehnte Finale der Laufsaison bevor. Es ist das Highlight für alle Läuferinnen und Läufer, die sich in den vergangenen Monaten intensiv auf Wettkämpfe vorbereitet haben und ihr Bestes gegeben haben, um ihre Ziele zu erreichen. Die Vorfreude auf das Abschlussevent steigt bei allen Teilnehmern von Tag zu Tag und es wird nicht nur ein besonderer Moment sein, sondern auch eine Gelegenheit, um die Ergebnisse der vergangenen Monate noch einmal Revue passieren zu lassen. Es ist beeindruckend zu sehen, wie sich die Laufleistungen im Laufe des Jahres gesteigert haben und wie hartnäckig viele Hindernisse überwunden wurden. Es war keine leichte Herausforderung, aber mit Durchhaltevermögen und Trainingsdisziplin konnten viele beeindruckende Leistungen erbracht werden. Das Finale der Laufsaison bietet nun die Möglichkeit, alles Gelernte anzuwenden und noch einmal alles zu geben – denn am Ende geht es nicht nur darum erfolgreich abzuschneiden, sondern auch um den Spaß am Sport und das Erlebnis gemeinsam mit anderen Läufern anzutreten.

Zum Jahresende ging es im Oktober zum Laufen in die Schweiz nach Davos. Im November standen dann einige Laufeinheiten in Portugal (Porto) auf dem Programm. Im November und Dezember habe ich dann wegen einer Erkältung und Rückenschmerzen etwas kürzer getreten.

Reflexion über die erzielten Ergebnisse und deren Auswirkungen auf zukünftige Ziele

Nach einem Jahr voller Training, Herausforderungen und Fortschritte ist es jetzt an der Zeit, die Ergebnisse zu reflektieren und ihre Auswirkungen auf zukünftige Ziele zu betrachten. Die Laufbilanz 2023 zeugt von grandiosen Zielen und beeindruckenden Ergebnissen, die nicht nur die körperliche Fitness steigern, sondern auch das Selbstvertrauen stärken. Dabei spielten Trainingsstrategien und -methoden eine wichtige Rolle bei der Erreichung der gesetzten Ziele. Doch wie bei jeder sportlichen Herausforderung gab es auch Rückschläge und Hindernisse zu überwinden. Aber durch Mut und Durchhaltevermögen konnten im ersten Quartal 2023 Meilensteine erreicht werden. Und schließlich erreichte das zweite Quartal seinen Höhepunkt mit der Teilnahme an Wettkämpfen und persönlichen Bestzeiten. Im dritten Quartal wurde die Leistungsfähigkeit noch weiter gesteigert, was sich in den Fortschritten bemerkbar machte. Der Abschluss der Laufsaison war schließlich das Laufen an schönen Urlaubsorten. Die Reflexion über die erzielten Ergebnisse zeigt deutlich, dass trotz aller Herausforderungen einiges erreicht wurde. Besonders wichtig war dabei aber auch das Wissen um die eigenen Grenzen und Fähigkeiten sowie die Fähigkeit zur Anpassung von Zielen während des Jahresverlaufs. Dies wird sicherlich helfen, kommende Herausforderungen motiviert anzugehen. Zusammenfassend kann man sagen: Die Laufbilanz 2023 ist ein Zeichen für eine erfolgreiche sportliche Entwicklung mit vielen Höhen und Tiefen. Sie bietet Motivation für kommende Herausforderungen und zeigt, dass das Setzen von Zielen sowie die kontinuierliche Arbeit an ihrer Erreichung sich auszahlen kann.

Eine erfolgreiche Laufbilanz, die Motivation für kommende Herausforderungen bietet

Nach einem Jahr voller Training, Herausforderungen und Fortschritte ist es endlich soweit: Die Laufsaison 2023 neigt sich dem Ende zu. Es war ein aufregendes Jahr mit vielen Höhen und Tiefen, aber letztendlich haben Sie Ihre Ziele erreicht und beeindruckende Ergebnisse erzielt. Die Reflexion über die vergangenen Monate zeigt Ihnen, wie viel Sie erreicht haben, und gibt Ihnen zusätzliche Motivation für zukünftige Herausforderungen. Eine erfolgreiche Laufbilanz bietet nicht nur ein Gefühl der Erfüllung, sondern auch eine wertvolle Quelle der Motivation für kommende Herausforderungen. Wenn Sie in der Lage sind, Ihre Ziele zu setzen und diese kontinuierlich zu verfolgen, können Sie das Vertrauen gewinnen, das erforderlich ist, um sich neuen Zielen zu stellen. Jeder Meilenstein auf Ihrem Weg zum Erfolg sollte als Grundlage für den nächsten Schritt dienen. Durch die Überwindung von Rückschlägen und Hindernissen haben Sie gelernt, dass Misserfolge Teil des Prozesses sind. Ohne sie könnten wir uns nicht weiterentwickeln oder unsere Fähigkeiten verbessern. Das Erreichen persönlicher Bestzeiten im zweiten Quartal 2023 hat gezeigt, dass hartes Training sich auszahlt – auch wenn es manchmal herausfordernd war. Mit einem positiven Gefühl blicke ich nun nach vorne auf neue Herausforderungen im Jahr 2024 mit dem Wissen, dass Sie die Fähigkeiten und das Durchhaltevermögen haben, um diese zu meistern.