Mein Rückblick auf den #RWJanuarStreak 2025

Zum fünften Mal in Folge habe ich dieses Jahr am #RWJanuarStreak teilgenommen – einer Lauf-Challenge, die für mich inzwischen ein unverzichtbarer Bestandteil des Jahresbeginns ist. Für alle, die den Streak nicht kennen: Dabei geht es darum, jeden Tag im Januar mindestens eine Meile (1,6 km) zu laufen. Ganz gleich, ob Regen, Schnee oder Sonnenschein – das Ziel ist, konsequent in Bewegung zu bleiben und eine solide Laufbasis für das neue Jahr zu legen.

Warum ich den JanuarStreak liebe

Der #RWJanuarStreak ist für mich mehr als nur eine sportliche Herausforderung. Er ist mein persönlicher Kickstart ins Jahr. Das Laufen hilft mir nicht nur, Kilometer zu sammeln, sondern auch, meinen inneren Schweinehund zu überwinden und mich täglich zu motivieren. Es geht nicht darum, Rekorde zu brechen, sondern Konstanz und Disziplin zu zeigen – Eigenschaften, die ich gerne auf andere Lebensbereiche übertrage.

Jeder Tag bringt eine neue Chance, sich sportlich zu betätigen und frische Luft zu tanken. Die Routine, täglich die Laufschuhe zu schnüren, hat mir gezeigt, wie wertvoll kleine Schritte für langfristigen Erfolg sind.

Meine bisherigen Streak-Ergebnisse

Ein Highlight der Challenge ist für mich der Vergleich meiner Laufleistungen aus den vergangenen Jahren. Hier ein Rückblick auf meine bisherigen Kilometer im Januar:

  • 2021: 275,3 km
  • 2022: 302,9 km
  • 2023: 181,1 km
  • 2024: 204,7 km

Wie man sieht, waren die Ergebnisse von Jahr zu Jahr unterschiedlich. Das zeigt mir, wie eng meine Laufleistung mit meiner Zeit, meinem Training und meiner Motivation zusammenhängt. Die 300er-Marke aus 2022 bleibt bisher mein Rekord – mal sehen, ob ich das irgendwann übertreffen kann!

Januar 2025: Ein weiteres Kapitel

Auch in diesem Jahr bin ich täglich gelaufen und habe mich der Herausforderung gestellt. Die genaue Kilometerzahl für 2025 beträgt 176,5 km. Jeder Lauf, egal wie kurz, war ein Schritt in die richtige Richtung.

Ich freue mich darauf, meine Ergebnisse mit den vergangenen Jahren zu vergleichen und zu sehen, wie sich mein Training entwickelt hat. Was aber noch wichtiger ist: Der Streak hat mich wieder daran erinnert, warum ich das Laufen liebe. Es geht nicht nur um Zahlen oder Zeiten, sondern um das Gefühl, etwas für mich selbst zu tun.

Fazit

Der #RWJanuarStreak ist für mich eine wunderbare Tradition, die ich nicht missen möchte. Er bringt Struktur in den oft trägen Jahresbeginn, motiviert mich, dranzubleiben, und gibt mir die Chance, mein Laufjahr auf einem soliden Fundament zu starten. Egal, ob du Einsteiger oder erfahrener Läufer bist – ich kann dir nur empfehlen, es selbst einmal auszuprobieren. Vielleicht wird der Streak auch für dich zu einer jährlichen Herausforderung, die du nicht mehr missen willst.

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